2010년 4월 28일 수요일

Die gemeinde Gottes - Ahnsahnghong - Glaube, der mit dem Erlöser nichts zu tun hat

Glaube, der mit dem Erlöser nichts zu tun hat

Zuerst wollen wir den ersten Brief des Petrus aufschlagen und sehen, weshalb wir an Gott glauben und nach ihm suchen.

1.Petr 1,8-9 "Ihn habt ihr nicht gesehen und habt ihn doch lieb; und nun glaubt ihr an ihn, obwohl ihr ihn nicht seht; ihr werdet euch aber freuen mit unaussprechlicher und herr- licher Freude, wenn ihr das Ziel eures Glau- bens erlangt, nämlich der Seelen Seligkeit."

Ohne die Grundvoraussetzung für die Se-ligkeit der Seele müsste unser frommes Le-ben öde sein. Jedoch wir führen mit dem Ziel der Seelenrettung in Freude ein gläubiges Leben.

Als Jesus vor 2000 Jahren auf die Welt kam, unterstrich er, dass der Menschensohn gekommen sei, um die Verlorenen zu suchen und zu retten.
In Anbetracht der Seligkeit der Seele ist der Erlöser (Christus) das A und O in unserem Glauben an Gott. Wenn der Zweck der Frömmigkeit die Errettung der Seele ist, dann sollte man sehnlichst nach dem Heiland suchen und sich seinem Willen fügen. Der Herr kam als ein Mensch von Fleisch und Blut in seine eigene Schöpfung, um uns zu retten.

Uns fehlen der Verstand und die Fähigkeit zur Selbstrettung; daher warnt uns Gott: "Ich danke meinem Gott allezeit euretwegen für die Gnade Gottes, die euch gegeben ist in Christus Jesus, dass ihr durch ihn in allen Stücken reich gemacht seid, in aller Lehre und in aller Erkenntnis."(1.Kor 4,5) Wenn man selber ein Ureteil fällt und selbst falsche Unterschiede macht, wird man unvermeidich auf allerei Schwierigkeiten und Leiden stossen. Diesbezüglich wollen wir die Geschichten der Apostel unter die Lupe nehmen.

Joh 13,4-8 "da stand er vom Mahl auf, legte sein Obergewand ab und nahm einen Schurz und umgürtete sich. Danach goss er Wasser in ein Becken, fing an, den Jüngern die Füße zu waschen, und trocknete sie mit dem Schurz, mit dem er umgürtet war. Da kam er zu Simon Petrus; der sprach zu ihm: Herr, solltest du mir die Füße waschen? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Was ich tue, das verstehst du jetzt nicht; du wirst es aber hernach erfahren. Da sprach Petrus zu ihm: Nimmermehr sollst du mir die Füße waschen! Jesus antwortete ihm: Wenn ich dich nicht wasche, so hast du kein Teil an mir."

In vier Evangelien kann man an einigen Stellen die Fehltritte von Petrus erkennen. Obwohl Petrus Jeus liebte und ehrte, hing er scheinbar ebenfalls seinen vielen eigenen Gedanken nach. Jesus Christus wies Simon Petrus in Einzelheiten darauf hin, was jeweils falsch und richtig war.

Aus Respekt vor Jesu Christo sprach Simon zum Menschensohn:"Herr, Hochwürden, aus welchem Grund solltest du uns Niedrigen die Füße wa- schen? Eher möchte ich dich waschen. Nimmermehr sollst du mir die Füße waschen!"
Aber dieses Verhalten entsprang lediglich einer menschichen Überlegung. Der Gottes Wille war jedoch:"Wenn ich dich nicht wasche, so hast du kein Teil an mir."
Dieser Sache liegt eine sehr wichtige Bedeutung zugrunde. Der damalige Glaubensstand von Petrus entsprach gerade dem Niveau der Bitte um die Parteinahme Gottes. Nur von seinem Standpunkt aus wünschte er sich den Gott auf seiner Seite und verstand beileibe nicht, was der Herr auf dem Herzen hatte, und dass er sich seinem Willen zu fügen hatte.

Deshalb brachte der Allmächtige mit barschen Worten das Falsche wieder ins Lot, wobei uns der Weltschöpfer eine religiöse Lehre gab, dass wir seine Verbündeten werden sollten und nicht umgekehrt.



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2010년 4월 25일 일요일

Ahnsahnghong - Ich habe mit euch nichts zu tun - Gemeinde Gottes

Ich habe mit euch nichts zu tun
Es geschah während des an allen Fronten tobenden Sezessionskrieges zwischen Nord- und Südstaaten in den USA von ungefähr 150 Jahren. Obwohl der Präsident Abraham Lincoln unter dem Motto:"Die Beseitigung der Skla- verei" die nordstaatliche Armee führte und sich dem Süden stellte, konnte er die südlichen Streitkräfte unter dem Oberbefehlshaber General Lee nicht so einfach in die Knie zwingen, sondern wurde eher von den Südstaaten in die Enge getrieben.

Als Lincoln voller Schmerzen die sterbenden Soldaten betrachtete und auf eimal ganz klar einsah, dass dieser Brüderkrieg nicht von den Menschen entschieden werden könne, verrichtete er mehr als drei Stunden täglich ein inbrünstiges Gebet zu Gott.
Kaum sahen seine nahen Minister ihn in der innigsten Andacht, als sie ihn baten, auch für die Armee von Nordstaaten beten zu dürfen, dass Gott für sie Partei greifen möge.

Da machte der Präsident ein ernstes Gesicht und lehnte ihre Bitte ab und wies sie eher aufs Herzlichste an, ein solches Gebet ganz zu unterlassen.
Sie rechneten ganz sicher mit einer Zustimmung des Staatsoberhauptes und waren ganz verdutzt. Auf ihre wiederholte Frage nach seiner erwünschten Vorstellung des Gebets erwiderte Lincoln ihnen:"Bitte beten Sie nicht, er möge sich auf unsere Seite stellen, sondern ‘lass uns deine Verbündeten werden'."

Auf den ersten Blick scheinen die beiden Gebete gleich zu sein. Aber in Wirklichkeit sind die Hauptgewichte der Fürbitte grundverschieden gesetzt.
Beim ersten Gebet der nördlichen Minister waren sie der Mittelpunkt und wollten Gott auf ihre Seite bringen, wogegen Lincolns Flehen bei Gott das Schwergewicht fand. So wollte der Präsident sich dem Willen des Welt-lenkers fügen.

Lincoln meinte, dass es auch in den Südstaaten viele gläubige Soldaten gebe, die ebenfalls für ihren Sieg beteten. Falls der Herr beiden Bitten nachkäme, auf wessen Seite sollte er stehen?: zugunsten der nörlichen oder südlichen Armee? Wenn alle ihm um seine Gunst bäten, müsste es einen Haufen Götter geben.

Ferner würden wir unvermeidlich auf irgendweldche Schwierigkeiten stossen, falls alles nach unserem Wunsch geschähe. Bei einem richtigen Gebet sollte man den Schöpfer bitten, sein Verbündeter zu weden, so dass er all seine Vorsehungen in Bezug auf die Führung der Menschheit reibungslos nach seinem Willen verwirklichen kann.

Lincoln forderte seine Kabinettsmitglieder auf, zu Gott zu beten, seine Bun-desgenossen werden zu dürfen und nicht, dass er sich auf die Seite der nordstaatlichen Armee stellen möge, denn die Sklavenbefreiung werde auf alle Fälle realisiert werden können, falls sie Gottes Fügung sei.

Wir sollten alle mal als Gottesfürchtige diese Geschichte zu Herzen nehmen. Nur wenn wir weiterhin unseren tiefen Glauben an Gott bekennen und verkünden, dann werden wir wohl alle Versuchungen und Schwierigkeiten überwinden und als Sieger aus jedem geistigen Kampf gegen den Satan hervorgehen, selbstverständlich vorausgesetzt, dass wir die Verbündeten Gottes werden und nicht umgekehrt.




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2010년 4월 22일 목요일

Die gemeinde Gottes- Ahnsahnghong - Die Kinder der freien Frau

Die Kinder der freien Frau
Ferner sagte der Apostel Paulus als Zeuge aus, dass wir die auserwählten Kinder der freien Frau seien, weil sie uns das ewige Leben zugesichert habe.

Gal 4:28 „Ihr aber, liebe Brüder, seid wie Isaak Kinder der Verheißung."

Gal 4:31 „So sind wir nun, liebe Brüder, nicht Kinder der Magd, sondern der Freien."

Wie sollten wir die freie Frau nennen, wenn wir ihre Söhne und Töchter wären? Ist es nicht selbstverständlich, dass wir sie mit Mutter anreden? Ohne Sichbekennen zur himmlischen Mutter ist ein ewiges Leben unmöglich. Mit anderen Worten gibt uns das von Gott versprochene ewige Leben durch die himmlische Mutter. Was wir in diesem letzten Zeitalter der Menschheit brauchen, ist das Jerusalem, die Mutter, die uns Ahnsahnghong offenbart hat. Die Bibel zeugt vom Heiligen Geist Ahnsahnghong und seiner Braut Jerusalem, der Mutter. Von ganzem Herzen hoffe ich, dass Sie alle an sie glauben und von den Erbsünden erlöst werden

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2010년 4월 21일 수요일

Die Hochzeit des Lammes - Ahnsahnghong - Die gemeinde Gottes

Die Hochzeit des Lammes
Nun suchen wir nach Zeugnissen für die geistige Mutter in Offenbarung.

Offb 19:7 „Lasst uns freuen und fröhlich sein und ihm die Ehre geben; denn die Hochzeit des Lammes ist gekommen, und seine Braut hat sich bereitet."

Nach diesem Bibelzitat ist der Hochzeitstag des Lammes gekommen, und seine Braut hat sich bereitgemacht, wobei das Lamm auf Jesus bzw. auf die Wiederkunft Jesu Ahnsahnghong hinweist. Denn diese Offenbarung ist nach der Himmelfahrt Jesu aufgeschrieben und zeigt, was sich in Kürze ereignen wird, und außerdem hat sich die Braut des Lammes beim ersten Kommen Christi vor 1900 Jahren nicht gerüstet. Daher muss die Braut, die Gefährtin des Lammes, in der letzten Zeit der Welt erscheinen. In Offenbarung 21 kommt diese Braut, die Frau des Lammes, als Jerusalem vor.

Offb 21:9-10 „Und es kam zu mir einer von den sieben Engeln und redete mit mir und sprach: Komm, ich will dir die Frau zeigen, die Braut des Lammes ... und zeigte mir die heilige Stadt Jerusalem herniederkommen aus dem Himmel von Gott."

Und der Apostel Paulus bezeugte auch unsere Mutter, die Heilige Stadt Jerusalem, die von Gott her aus dem Himmel herabgekommen sei.

Gal 4:26 „Aber das Jerusalem, das droben ist, das ist die Freie; das ist unsre Mutter."


(Fortsetzung)

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2010년 4월 20일 화요일

Ich werde am letzten Tag vom Tod erwecken - Ahnsahnghong - Gemeinde Gottes

Ich werde am letzten Tag vom Tod erwecken
Vor 1900 Jahren sagte Jesus wiederholt, dass er denjenigen, der zu ihm komme, am Jüngsten Tag auferwecken werde. Wieso und worauf musste er bis zum letzten Tag der Welt warten, um sein Volk retten zu können? Die sechstätige Schöpfung in Genesis 1 zeigt uns die 6000-jährige Erschaffung der geistigen Welt. So wie die 6-Tage-Schöpfung mit der Erscheinung Evas endet, so gelangt diejenige der Geisteswelt in 6000 Jahren mit dem Auftreten der himmlischen Mutter zum Abschluss. Jesus hätte gewiss bei seinem ersten Kommen die Frommen retten können, wartete jedoch auf die geistige Mutter, weil sie allein das Leben schenken kann.


(Fortsetzung)

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2010년 4월 19일 월요일

Ahnsahnghong - Der Zweck der Schaffung Evas, der Frau Adams

Der Zweck der Schaffung Evas, der Frau Adams
Dann wollen wir uns aufgrund der Existenz Adams im Römerbrief etwas mehr mit der Wahrheit über die himmlische Mutter beschäftigen.

Röm 5:14 „ ... wie Adam, welcher ist ein Bild dessen, der kommen sollte."

Der Römerbrief wurde nach der Himmelfahrt Jesu geschrieben, und die Gestalt hier, die auf den Wiederkommenden hinweist, ist die Wiederkunft Jesu. Adam wurde nach dem Willen Gottes geschaffen, um die Wiederkehr Christi vorauszusagen. Und was bezweckte der HERR dann mit der Erschaffung Evas, der Gehilfin Adams?

1. Mose 2:21 „Da ließ Gott der HERR einen tiefen Schlaf fallen auf den Menschen, und er schlief ein. Und er nahm eine seiner Rippen und schloss die Stelle mit Fleisch."

1. Mose 3:20 „Adam nannte seine Frau Eva; denn sie wurde die Mutter aller, die da leben."

Eva bedeutet Leben. Und Eva wurde „die Mutter aller Lebendigen". Durch Adam wollte Gott die Wiederkunft Christi, unseren himmlischen Vater, prophezeien und durch Eva die Braut wiedergekommenen Jesu, nämlich unsere Mutter des Himmels. Mit anderen Worten versinnbildlicht Eva unsere himmlische Mutter. Wie sie als die Mutter aller Lebenden bezeichnet wird, so erhalten wir von unserer geistigen Mutter das ewige Leben.


(Fortsetzung)

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2010년 4월 17일 토요일

Zwei Abbilder Gottes - Ahnsahnghong

Zwei Abbilder Gottes
Lasst uns in der Bibel über die Existenz unserer geistigen Mutter erfahren.

1. Mose 1:26-27 „Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei ... Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau."

Am obigen Bibelvers können zwei Bilder Gottes erkennen, nämlich ein männliches sowie ein weibliches. Bis jetzt redeten wir das männliche Abbild Gottes mit Gottvater an. Wie sollte dann die weibliche Göttlichkeit genannt werden? Selbstverständlich Mutter! Deswegen sprach Gott: „Nun wollen wir Menschen machen, ein Abbild von uns, das uns ähnlich ist."

„Uns" weist auf die Mehrzahl hin und heißt auf Hebräisch „Elohim". Elohim bedeutet Götter und drückt Gottheit im Plural aus, nämlich Gott als Mann und Frau. Einige sind der Meinung, „uns" beziehe sich auf Gottvater, dessen Sohn und den Heiligen Geist. Wenn sie Recht hätten, dann müsste es im Grunde in dieser Welt drei verschiedene Abbilder des Menschen geben, und zwar einen Gott-, Sohn- und Heiligen Geistähnlichen. Aber auf Erden sind bloß zwei andersartige Ebenbilder des Allmächtigen, d.h. Mann und Frau. Daher ist der Gott in Genesis 1:26 pluralistisch gemeint und als männlicher (Gottvater) sowie weiblicher Gott (Gottmutter) zu verstehen.


(Fortsetzung)
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2010년 4월 14일 수요일

Die gemeinde Gottes- Ahnsahnghong -

Kinder der Verheißung
Die Bibel bezeichnet uns als Kinder der Verheißung.

Gal 4:28 „Liebe Brüder, seid wie Isaak Kinder der Verheißung."

Was hat Gott dann uns, den Söhnen und Töchtern der Versprechung, zugesagt? Das ist gerade das ewige Leben.

1. Joh 2:25 „Es ist die Verheißung, die er uns verheißen hat: das ewige Leben."

Wie kann dann die Menschheit zu diesem ewigen Leben gelangen? In der Bibel heißt es: Alle Dinge wurden duch den Willen Gottes geschaffen. (Offb 4:11) Stellen wir uns einmal das Wesen der Mutter unter allen Geschöpfen Gottes vor! Da die ganze Welt durch seinen Willen erschaffen wurde, beabsichtigte er bestimmt mit der Schaffung der Mutter auf Erden etwas ganz Wichtiges. Wie Sie es bereits wissen, haben alle Lebewesen Mutter, ohne sie kein einziges Dasein in Frage kommen könnte.

Unser irdisches Leben wird von der Leibesmutter gegeben. Die Hände, Füße, Augen und Ohren werden während 280 Tage im Mutterleib gebildet. Und zur gegeben Zeit gebärt die Mutter beim Blutvergießen ein Kind. So erblicken wir erst durch mütterliche Entbindungsanstrengung und –schmerzen das Licht der Welt. Und wie steht es dann überhaupt mit unserem ewigen Leben? So wie wir von der leiblichen Mutter geboren werden, so schenkt uns die himmlische Mutter das geistige bzw. ewige Leben. Die Heilige Schrift schreibt in aller Deutlichkeit, dass es eine Mutter des Himmels gebe, durch die jeder ein verheißenes ewiges Leben erhalten könne.


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2010년 4월 5일 월요일

Das Jerusalem, die Mutter - Die gemeinde Gottes

Das Jerusalem, die Mutter
Die Kirchengemeinde Gottes, die genau auf die biblischen Lehren achtet, bekennt sich nicht nur zur Wiederkunft Christi Ahnsahnghong, sondern auch zur göttlichen Mutter Jerusalem.

Die Bibel spricht bezüglich der Göttlichkeit von der Mehrzahl bzw. von einem männlichen und weiblichen Abbild Gottes; deswegen existiert er als Mann und Frau. Haben Sie sich jemals darüber Gedanken gemacht, warum man Gott mit Vater anredet? Wäre ein Kind mit dem Vater, aber ohne seine Mutter möglich? Gibt es ein Individuum, das mutterlos bloß vom Vater gezeugt wird, zumal wir nach Röm 1:20 sein unsichtbares Wesen mit unserem Verstand an seinen Schöpfungswerken wahrnehmen können? Nun sollten wir diesem Sachverhalt etwas mehr auf den Grund gehen.


(Fortsetzung)
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2010년 4월 1일 목요일

Die gemeinde Gottes - Erscheinung zu seiner Zeit - Ahnsahnghong

Erscheinung zu seiner Zeit
Gott, der als der Heilige Geist um unsere Seelenrettung bemüht ist, versprach uns, zu seiner Zeit zu erscheinen (1. Tim 6.15).

Wir wollen in Offenbarung herausfinden, wie er sich zeigen wird.

Offb 22:7 „Und der Geist und die Braut sprechen: Komm! Und wer es hört, der spreche: Komm! Und wen dürstet, der komme; und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst.

Der ein und derselbe Gott, der sich um der Rettung der Menschheit willen stets nach dem Prinzip der Gemeinsamkeit zeigte, ist leibhaft als der Geist und die Braut erschienen und gibt uns jetzt das Wasser des Lebens.

Der Geist und die Braut können uns deshalb das Lebenswasser geben, weil es hier um den gleichen Gott geht, der bei der Schöpfung mit den Worten „Wir wollen Menschen machen, ein Abbild von uns, das uns ähnlich ist" Menschen schuf.

Daher hat nach 1. Tim 6:16 Gott allein Unsterblichkeit (Leben), d. h. dass nur die geistige Mutter Jerusalem, die uns die Wiederkunft Christi Ahnsahnghong höchstpersönlich vorgestellt hat, das Leben in sich trägt.

Trotzdem behaupten etliche: „Wir können ebenfalls Leben schenken", was ein großer Irrtum ist, denn es steht in der Bibel geschrieben: „Wenn ihr nicht das Fleisch des Menschensohns esst und sein Blut trinkt, so habt ihr kein Leben in euch." (Joh 6:53) Und in Matthäus, Kapitel 8, Vers 22: „Folge du mir und lass die Toten ihre Toten begraben!"

Mit anderen Worten müssen sie sich fürs ewige Leben zu lebendigem Gott, Vater Ahnsahnghong und der geistigen Mutter Jerusalem, bekennen, da sie selbst bloß staubgeborene Normalsterbliche sind.

Gott ist in diesem letzten Zeitalter der Welt als der Geist Ahnsahnghong und seine Braut, die Mutter Jerusalem, auf Erden erschienen, um den zu Tode verurteilten göttlichen Ebenbildern das ewige Lebenswasser geben zu können.

Wer solche Lehren der Bibel entstellt oder in Frage stellt, kann unter keinen Umständen ins Himmelreich zurückkehren.

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