2010년 4월 25일 일요일

Ahnsahnghong - Ich habe mit euch nichts zu tun - Gemeinde Gottes

Ich habe mit euch nichts zu tun
Es geschah während des an allen Fronten tobenden Sezessionskrieges zwischen Nord- und Südstaaten in den USA von ungefähr 150 Jahren. Obwohl der Präsident Abraham Lincoln unter dem Motto:"Die Beseitigung der Skla- verei" die nordstaatliche Armee führte und sich dem Süden stellte, konnte er die südlichen Streitkräfte unter dem Oberbefehlshaber General Lee nicht so einfach in die Knie zwingen, sondern wurde eher von den Südstaaten in die Enge getrieben.

Als Lincoln voller Schmerzen die sterbenden Soldaten betrachtete und auf eimal ganz klar einsah, dass dieser Brüderkrieg nicht von den Menschen entschieden werden könne, verrichtete er mehr als drei Stunden täglich ein inbrünstiges Gebet zu Gott.
Kaum sahen seine nahen Minister ihn in der innigsten Andacht, als sie ihn baten, auch für die Armee von Nordstaaten beten zu dürfen, dass Gott für sie Partei greifen möge.

Da machte der Präsident ein ernstes Gesicht und lehnte ihre Bitte ab und wies sie eher aufs Herzlichste an, ein solches Gebet ganz zu unterlassen.
Sie rechneten ganz sicher mit einer Zustimmung des Staatsoberhauptes und waren ganz verdutzt. Auf ihre wiederholte Frage nach seiner erwünschten Vorstellung des Gebets erwiderte Lincoln ihnen:"Bitte beten Sie nicht, er möge sich auf unsere Seite stellen, sondern ‘lass uns deine Verbündeten werden'."

Auf den ersten Blick scheinen die beiden Gebete gleich zu sein. Aber in Wirklichkeit sind die Hauptgewichte der Fürbitte grundverschieden gesetzt.
Beim ersten Gebet der nördlichen Minister waren sie der Mittelpunkt und wollten Gott auf ihre Seite bringen, wogegen Lincolns Flehen bei Gott das Schwergewicht fand. So wollte der Präsident sich dem Willen des Welt-lenkers fügen.

Lincoln meinte, dass es auch in den Südstaaten viele gläubige Soldaten gebe, die ebenfalls für ihren Sieg beteten. Falls der Herr beiden Bitten nachkäme, auf wessen Seite sollte er stehen?: zugunsten der nörlichen oder südlichen Armee? Wenn alle ihm um seine Gunst bäten, müsste es einen Haufen Götter geben.

Ferner würden wir unvermeidlich auf irgendweldche Schwierigkeiten stossen, falls alles nach unserem Wunsch geschähe. Bei einem richtigen Gebet sollte man den Schöpfer bitten, sein Verbündeter zu weden, so dass er all seine Vorsehungen in Bezug auf die Führung der Menschheit reibungslos nach seinem Willen verwirklichen kann.

Lincoln forderte seine Kabinettsmitglieder auf, zu Gott zu beten, seine Bun-desgenossen werden zu dürfen und nicht, dass er sich auf die Seite der nordstaatlichen Armee stellen möge, denn die Sklavenbefreiung werde auf alle Fälle realisiert werden können, falls sie Gottes Fügung sei.

Wir sollten alle mal als Gottesfürchtige diese Geschichte zu Herzen nehmen. Nur wenn wir weiterhin unseren tiefen Glauben an Gott bekennen und verkünden, dann werden wir wohl alle Versuchungen und Schwierigkeiten überwinden und als Sieger aus jedem geistigen Kampf gegen den Satan hervorgehen, selbstverständlich vorausgesetzt, dass wir die Verbündeten Gottes werden und nicht umgekehrt.




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