2010년 5월 15일 토요일

Vom Sabbat zum Sonntag - Die gemeinde Gottes - Ahnsahnghong

Vom Sabbat zum Sonntag
Als das Christentum nach dem Ableben der Apostel in Rom und Westeuropa verbreitet wurde, kam die Kirche mit den Sonnenverehrern in Kontakt, und letzten Endes bekehrte sich der Römische Kaiser, der Quasianführer der Sonnenanbeter, Anfang des 4. Jahrhunderts zur christlichen Religion; daher folgten ihm zahlreiche Sonnenanhänger nach. Und im Laufe der Zeit wurde der Geist des Christentums immer mehr verblasst, während sich die heidnischen Bräuche und Rituale mehrten. Eine dieser Brauchtumsübernahmen ist zum Beispiel der Gottesdienst am ersten Tag der Woche (Sonntag) mit Arbeitsruhe. Der Römische Kaiser Konstantin erließ 321 n. Chr. ein Edikt:

„Alle Richter und Einwohner der Städte, auch die Arbeiter aller Künste, sollen am ehrwürdigen Tag der Sonne ruhen."

Obwohl die Abschaffung des Sabbats auf den ersten Blick eine Politik für die Bekehrung zahlreicher Heiden gewesen sein mochte, sollten wir die dabei auch die Intrigen des Satans nicht vergessen, den Allmächtigen zu lästern. Mit allen Mitteln versuchte der böse Geist bis jetzt das Volk Gottes zu drangsalieren.

Und zwar suchte der Teufel mit unvorstellbar grausamen Unterdrückungen die Christen zu verführen oder die Kirchengemeinde Gottes zu zerstören usw., aber die Auserwählten Gottes hielten sich umso mehr an ihm fest. Jedoch, als der Dämon seine Taktik änderte und sie zu einem gemeinsamen Glaubensleben aufforderte und mit der Erhöhung des Kirchenstandes verlockten, warfen sie sich letzten Endes vor ihm auf die Knie. Das während der Tyrannisierungszeit Zeit beibeschlagnahmte Vermögen wurde zurückerstattet, und die Geistlichen wurden vom Wehrdienst suspendiert. Und als die Kirchen sogar das Recht zur Sklavenbefreiung erhielten, begannen sie bereits dem Weltschöpfer den Rücken zu kehren wie ein törichter Bär, der vor lauter Süßigkeit von der Entnahme seiner Gallenflüssigkeit keine blasse Ahnung hat.

Gott sprach unmissverständlich: „Wer nur den Willen Gottes tut, kann in das Himmelreich kommen." (Mt 7:21-23) Welcher Gottesdienst würde wohl den HERRN erfreuen, derjenige am Sonntag, den die meisten Christen halten, oder der am Sabbat (Samstag), den der Allgütige zu ehren geboten hat? Selbstverständlich die von Gott angeordnete Andacht am Sabbat (Samstag).


(Fortsetzung)

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2010년 5월 13일 목요일

Jesus und die Apostel hielten den Sabbat - Ahnsahnghong - Church of God

Jesus und die Apostel hielten den Sabbat
Das AT war ein Schatten und Vorbote vom NT. Alle Handlungen nach den alten Geboten waren Entwürfe, die in der neutestamentlichen Zeit verwirklicht werden sollten. (Hebr 10:1) Deswegen war der Sabbat im AT „Jahwes Sabbat" (2. Mose 31:13, Hes 20:12) und im NT steht es: „Der Menschensohn ist ein HERR über den Sabbat." (Mt 12:8 und Lk 6:5)

Das heißt, der nach dem alttestamentlichen Gesetz gehaltene Sabbat war ein Modell, wohingegen der Sabbat des neuen Bundes, den auch die Apostel, die sich in allem an Jesus ein Beispiel nahmen, im Geist und in der Wahrheit zu halten pflegten, dessen wahres Wesen war. Aus diesem Grund ging Jesus, wie gewohnt, am Sabbat in die Synagoge.

Lk 4:16 Und er kam nach Nazareth, wo er aufgewachsen war, und ging nach seiner Gewohnheit am Sabbat in die Synagoge und stand auf und wollte lesen.

Im Zeitalter des Neuen Testaments bestimmte Jesus Christus, was am Sabbat geschehen durfte.
Der Tag Jesu (des HERRN) kam noch dazu: „Der Menschensohn ist ein HERR über den Sabbat." (Mt 12:8, Lk 6:5) Und die Apostel hielten diesen Sabbat als den Tag des HERRN (Jesu).

Offb 1:10 Ich wurde vom Geist ergriffen am Tag des HERRN ...

Beim Übergang vom AT zum NT wurde nur die Art und Weise geändert, den Sabbat zu halten, aber nicht dessen Wochentag. Also vom alttestamentlichen Sabbat, an dem das Volk ein Feueropfer darbrachte und kein Herdfeuer machte, zum Sabbattag, an dem die Leute nicht arbeiten und mit Lobgesang sowie Gebet im Geist der Wahrheit die Andacht halten, weil Gott nach der Schöpfung am siebten Tag bzw. Sabbat ruhte. Deshalb gingen auch die Apostel wie immer am Sabbattag in die Kirchengemeinde und predigten Gottes Worte.

Apg 17:2 Wie nun Paulus gewohnt war, ging er zu ihnen hinein und redete mit ihnen an drei Sabbaten von der Schrift ...

Apg 20:6-7 Wir aber fuhren nach den Tagen der Ungesäuerten Brote mit dem Schiff von Philippi ab und kamen am fünften Tag zu ihnen nach Troas ... Am ersten Tag der Woche aber, als wir versammelt waren, das Brot zu brechen ...

Der Ausdruck „Der erste Tag nach dem Sabbat" bedeutet den nächsten ersten Tag nach der Sabbatruhe. Also hielten die Apostel den Sabbat in Ehren.

Warum halten die meisten Christen heutzutage nicht am Sabbat, sondern am Sonntag, dem ersten Tag der Woche, den Gottesdienst, obwohl die Bibel ganz eindeutig von der Andacht am Sabbattag, dem Tag Jesu (dem siebten Tag, Samstag), bis zur apostolischen Zeit zeugt. Nach der geschichtlichen Forschung soll der Gottesdienst am Sonntag auf die Sonnenanbetung der Heiden zurückzuführen. Schon vor der Geburt Jesu verehrten die Römer den ersten Tag (Sonntag) als den Tag der Sonne.


(Fortsetzung)

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2010년 5월 10일 월요일

Der Sabbat ist ein Samstag - Ahnsahnghong - Die gemeinde Gottes

Der Sabbat ist ein Samstag
Heutzutage bezeichnen wir die sieben Tage der Woche nicht den ersten, zweiten Tag usw., sondern Sonntag, Montag und so fort. Die Römer führten diese Bezeichnung der Wochentage ein und legten den ersten Tag der Woche als Sonntag, den zweiten als Montag, den dritten als Dienstag und den siebten als Samstag fest.

1) Im Kalender besteht eine Woche aus sieben Tagen. Der Wochenbeginn im Kalender ist jeweils der Sonntag und der siebte Tag der Samstag, den wir daher auch als das Wochenende bezeichnen, oder?

2) Und machen Sie sich mal Gedanken darüber, an welchem Tag der von vielen Leuten beliebte „klassische Film am Wochenende" im Fernsehen ausgestahlt wird!

3) Übrigens spricht man bei der Wettervorhersage: „Nun kommt der Wetterbericht fürs Wochenende und den Ruhetag." Geht es dabei nicht um die voraussichtliche Wetterlage am Samstag und Sonntag?

4) Auch im Wörterbuch ist der Sonntag "der erste Tag der Woche" und der Samstag gehört zum Wochenende, also vom Sonntag an gezählt der siebente Tag. Im Hinblick auf die allgemeinen Umstände um uns weist der Sonntag ebenfalls auf den ersten Wochentag und der letzte Tag auf den Sonnabend hin.

5) Ebenso bezeugt die Bibel bei der Beschreibung der Auferstehung Christi, dass der siebte Tag bzw. der Sabbat der Samstag ist.

Mk 16:9 „Als aber Jesus auferstanden war früh am ersten Tag der Woche"Als Jesus vom Grab auferstand, war der erste Tag nach dem Sabbat (der erste Tag nach dem siebenten Tag Sabbat). Der Tag der Auferstehung Jesu, der erste Tag nach dem Sabbat, ist nach der heutigen Zeitrechnung ein Sonntag. Feiern deshalb alle Christen der ganzen Welt nicht an einem Sonntag die Auferstehung Christi? In der gemeinsamen Bibelübersetzung heißt es:

„Nachdem Jesus früh am Sonntag auferstanden war." Was für ein Wochentag müsste der Tag der Auferstehung bzw. der Sabbat sein, wenn der erste Wochentag nach dem Sabbat der Sonntag wäre?

Jesus war nach dem Sabbat (Samstag) am ersten Tag der Woche „Sonntag" auferstanden. So können wir auch bei der Beschreibung der Auferstehung Jesu feststellen, dass der siebte Wochentag „Sabbat" ein Samstag ist.


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2010년 5월 8일 토요일

Gedenktag für den Weltschöpfer -Die gemeinde Gottes - Ahnsahnghong

Gedenktag für den Weltschöpfer
Der Sabbat ist im Grunde nicht nur ein "Ruhetag", sondern im eigentlichen Sinne des Wortes „ein Tag zum Gedenken an den Weltschöpfer". Nachdem Gott sechs Tage lang Himmel, Erde und ihr ganzes Gefüge geschaffen hatte, ruhte er am siebten Tag und segnete ihn.

1. Mose 2:1-3 So wurden vollendet Himmel und Erde mit ihrem ganzen Heer. Und so vollen-dete Gott am siebenten Tage seine Werke, die er machte, und ruhte am sieben-ten Tage von allen seinen Werken, die er gemacht hatte. Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, weil er an ihm ruhte von allen seinen Werken, die Gott geschaffen und gemacht hatte.

Deswegen erließ Gott zur Zeit des Moses von den Zehn Geboten das vierte: „Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligest." Denn der Weltschöpfer Gott sprach über diesen Sabbat den Segen und bestimmte ihn zum Gedenktag seiner Allmacht wie beim Bibelzitat: Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag und weihte ihn (2. Mose 20:11). So heiligte das Volk, das seinen Weltschöpfer verherrlichte, und hielt ihn in Ehren. Außerdem betrachtete auch Gott solche Menschen, die den Sabbat hielten, für seine Kinder. (Hes 20:11-17, Jes 56:1-7)

So ist der Sabbat nicht einfach ein Ruhetag, sondern dient eher dazu, den Weltschöpfer Gott zu lobpreisen und anzubeten. Wer den Sabbattag heiligt, wurde gesegnet, sonst von der tödlichen Sühne und Heimsuchung nicht geschont.

Jer 17:24-27 Wenn ihr nun auf mich hören werdet ... dass ihr an diesem Tage (Sabbattag) keine Arbeit tut … und es soll diese Stadt immerdar bewohnt werden. … Werdet ihr aber nicht auf mein Gebot hören, den Sabbattag zu heiligen und keine Last am Sabbattag zu tragen durch die Tore Jerusalems, so will ich ein Feuer in ihren Toren anzünden, das die festen Häuser Jerusalems verzehrt und nicht gelöscht werden kann.


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2010년 5월 5일 수요일

Ahnsahnghong - Der Sabbat - Die gemeinde Gottes

Der Sabbat
Die gemeinde Gottes, die Ahnsahnghong als die Wiederkunft Christi aufgenommen hat, hält rechtsgemäß den in der Bibel vorgeschriebenen siebenten Tag „Sabbat", den Samstag nach dem jetzigen Kalendersystem. Aber die zahlreichen Christen der ganzen Welt halten fälschlicherweise den Sonntag (den Tag des HERRN) in der heutigen Zeitrechnung für den Sabbattag, den siebten Ruhetag, an dem Gott seine Schöpfung vollendete, wobei die Bibel in aller Deutlichkeit vom Samstag zeugt, was sie sogar - trotz ihrer Bejahung - aus reiner Gewohnheit nicht zu Herzen nehmen.

Jedoch die Bibel mahnt uns eindringlich, ihren Worten nicht mal einen i-Punkt hinzufügen noch von ihnen den kleinsten Buchstaben wegzunehmen

Offb 22:18-19 Ich bezeuge allen, die da hören die Worte der Weissagung in diesem Buch: Wenn jemand etwas hinzufügt, so wird Gott ihm die Plagen zufügen, die in diesem Buch geschrieben stehen. Und wenn jemand etwas wegnimmt von den Worten des Buchs dieser Weissagung, so wird Gott ihm seinen Anteil wegneh-men am Baum des Lebens und an der heiligen Stadt, von denen in diesem Buch geschrieben steht.


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2010년 5월 4일 화요일

Ahnsahnghong - Ihr Übeltater, ihr habt kein Anteil an mir

Ihr Übeltater, ihr habt kein Anteil an mir

Mt 7,21-23 "Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr!, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel. Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt? Haben wir nicht in deinem Namen böse Geister aus- getrieben? Haben wir nicht in deinem Namen viele Wunder getan? Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch noch nie gekannt; weicht von mir, ihr Übeltäter!"

"Ich habe euch noch nie gekannt." heißt, dass sie mit Gott nichts zu tun haben. Sie weissagten zwar in seinem Namen und taten viele Wunder usw., aber interessierten sich in Wirklichkeit nicht an der Heilsbotschaft Jesu Christi und verfuhren nach ihrem Gutdünken mit allem. In diesem eigenen Eiferrausch zählen sie am letzten Gerichtstag vor Gott eine Tat nach der anderen auf, was der persönlichen Gedankenuntersreichung von Petrus vor Jesu Chriso ent- spricht:"Du wirst mir unter keinen Umständen die Füße waschen." Auch wenn sie voller Eifer im Namen des Herrn diese und jene Wunder getan hatten, bekannte er ihnen klipp und klar:"Ihr habt keine Gemeinschaft mit mir. Weicht von mir, ihr Übeltäter!"

Deswegen legt die Bibel großen Wert auf den Gehorsam, weil wir uns schlimmstenfalls wie bei Petrus in Widersprüche verwickeln könnten:"Ihr habt kein Anteil an mir."

Unsere Söhne und Töchter sollten niemals solche Törichtheiten begehen. Der Schöpfer ist das A und O unseres ewigen Lebens. Wenn wir solchen Gott kennenlernen, begreifen und an ihn glauben, müssen wir ihm zu jeder Zeit zu Willen sein.

Gott wünscht sich unseren Glauben. Aufgrund unseres bedingungslosen Glaubens sollten wir alle seinen Worten gehorchen.

Röm 10,1-3 "Liebe Brüder, meines Herzens Wunsch ist, und ich flehe auch zu Gott für sie, dass sie gerettet werden. Denn ich bezeuge ihnen, dass sie Eifer für Gott haben, aber ohne Einsicht. Denn sie erkennen die Gerechtigkeit nicht, die vor Gott gilt, und suchen ihre eigene Gerechtigkeit aufzurichten und sind so der Gerechtigkeit Gottes nicht untertan."

Der Brief des Paulus an die Römer lehrt uns die Zusammenhanglosigkeit mit Gott und der Seligkeit der Seele, wenn jemand der Gerechtigkeit Gottes nicht untertan ist, um eigene aufzurichten, zu dessen Typ Simon Paulus gehörte, weshalb ihn Jesus Christus streng zurechtwies.

Die Gottesfürchtigen Zions führen in der gnadenreichen Wahrheit ein mustergültig frommes Leben nach der Lehre des Allmächtigen. Dieser Glaube müsste bis zum letzten Tag tadellos in einer göttlichen Beziehung fortbestehen, sonst haben die Menschen, die auch einen bewundernswerten Vorsatz und guten Willen haben mögen, kein Teil an Gott.

Wie der Satz:"Es kann niemand zu mir kommen, es sei denn, ihn ziehe der Vater, der mich gesandt hat" werden wir letzten Endes keine Gemeinschaft mit Gott haben, wenn wir auch die Regeln und Vorschriften genau einhalten und sie gekonnt verkünden, es sei denn, uns zögen der Heilige Geist und dessen Braut und wir beherzigten ihre Worte.

Selbst Simon hätte auch nicht gerettet werden können, wenn er seinen Fehltritt nicht eingesehen und sich starrköpfig verhalten hätte, als ihn der Men- schensohn zurechtwies.
In Offb 14 steht es geschrieben, dass die hundertvierundvierzigtausend Menschen dem Lamm überallhin folgen, dessen Ruf wir erst gerecht werden können, falls wir Familienmitglieder Zions werden, die, Gottes Willen und Zukunft im Herzen, miteinander zielstrebig in ein und derselben Richtung rennen, weil der Herr den Verlauf der Wahrheit im jeweiligen Zeitalter ab-wickelt.

Das Wort ‘überallhin' kennt jedoch keine Bedingung. Weil die hunder-vierundvierzigtausend Auserwählten sich lediglich für den Gottes Willen interessieren, ansonsten für keine weiteren Voraussetzungen, sollten wir nicht dem Lamm ganz artig bis zum letzten Gerichtstag nachfolgen, wohin es auch geht? Johannes sah gerade solche Erscheinung in der Offenbarung. Zu hundertvierundvierzigtausend Gottgefälligen zählen alle Familienmitglieder Zions im In- und Ausland.

Wir sollten allen Ernstes unsere Frömmigkeit und Würdigkeit dieser Auser-wähltheit prüfen und jetzt nochmals an das Christi Gebet:"Es soll geschehen, was du willst, nicht was ich will." denken und unter allen Umständen dem Heiligen Geist und dessen Braut folgen.

Ahnsahnghong - Der Heilige Geist und die Braut sind der Weg und die Wahrheit

Der Heilige Geist und die Braut sind der Weg und die Wahrheit

Im Zeitalter des Vaters war der Erlöser Jahwe. Jemand, der mit dem Gott namens Jahwe nichts zu tun hatte, konnte auch nicht gerettet werden. Im Zeitalter des Sohnes hieß der Erretter Jesus Christus. Folglich konnte niemand, der sich nicht um den Menschensohn kümmerte, den versprochenen Ort der Erlösung erreichen.

Im Zeitalter des Heiligen Geistes sind der Geist und die Braut die letzten Erlöser, die hundertiverunvierzigtausend Brüdern und Schwestern das ewige Leben schenken werden. Wer von uns kann sich selbst erlösen, wenn der Heilige Geist und die Braut heutzutage sagen:"Ihr habt kein teil an uns."?

Falls wir jetzt gute Beziehungen mit dem Heiligen Geist und der Braut aufnehmen möchten, dann sollten wir von solch einem Erwartungsglauben abkommen, dass der Herr sich auf unsere Seite stellen möge. Der Wunsch nach der Parteinahme Gottes kommt einer Voranstellung seines Willens vor dem Schöpfer gleich.

Umgekehrt bedeutet die Bitte um seine Verbündeten, dass wir all unsere Gedanken denjenigen Heilands anpassen und ihm auf Schritt und Tritt folgen werden.
In diesem neuen Jahr 2003 sind bereits mehrere Monate vergangen, und das ewige Reich Gottes nähert sich Tag für Tag an. Auch unser Glaube müsste tiefer, stärker und reifer werden. In Bezug auf die Seligkeit der Seele hängt alles einzig und allein vom Hochwürden ab, was man stets zu Herzen nehmen sollte. So muss die Kirchengemeinde im grenzlosen Vertrauen dem Heiligen Geist und dessen Braut unentwegt überallhin folgen.

Petrus tat sein Bestes und fand es nach seiner festüberzeugten Meinung auch so, aber in den Augen Jesu Christi nicht. Simon wurde sich später der Wichtigkeit der göttlichen Auffassung bewusst, machte danach seinen Fehler wiedergut und fügte sich der Christi Meinung ganz und gar. Von solch einem echten, starken Glauben sollte doch jeder beseelt sein.

Joh 14,6 "Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich."

Nur durch Jesus Christus kommt man zu Gott, nämlich in das verheißene Himmelreich.
Im Zeitalter des Sohnes nur durch Jesum Christum, im allerletzten Zeitalter des Heili-gen Geistes lediglich durch den Geist und dessen Braut können wir in das ewige Reich Gottes gelangen.

Daher ließ Jesus den Simon Petrus, der alles von seinem eigenen Standpunkt aus betrach- tete und überlegte, erkennen:"So hast du kein Teil an mir."
Der Spruch:"Du hast keine Gemeinschaft mit mir." ist zwar äußerst furchteinflößend, spiegelt aber die Wahrheit wider, die uns an das Wesentlichste der Sachlage erinnert.
Wenn wir bis zum letzten Tag mit dem Heiligen Geist und der Braut in Be-ziehung bleiben möchten, so sollten wir in erster Linie die Warheit:"Niemand kommt zum Vater denn durch mich." erkennen und verstehen.

Die Apostel und Gottesfürchtigen haben bei jeder Gelegenheit Jesus Christus verkündet, denn er war der einzige Durchgang und Weg zum Himmelreich Gottes.
Lediglich der Weltlenker kann uns in das ewige Elysium führen. Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass die Gemeinde Zions umso mehr von Gott geliebt und gesegnet wird, je weniger sie von ihrem Standpunkt aus den Erlöser liebt bzw. an ihn denkt und je mehr sie an Gottes Statt über ihn denkt.



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