Der Heilige Geist und die Braut sind der Weg und die Wahrheit
Im Zeitalter des Vaters war der Erlöser Jahwe. Jemand, der mit dem Gott namens Jahwe nichts zu tun hatte, konnte auch nicht gerettet werden. Im Zeitalter des Sohnes hieß der Erretter Jesus Christus. Folglich konnte niemand, der sich nicht um den Menschensohn kümmerte, den versprochenen Ort der Erlösung erreichen.
Im Zeitalter des Heiligen Geistes sind der Geist und die Braut die letzten Erlöser, die hundertiverunvierzigtausend Brüdern und Schwestern das ewige Leben schenken werden. Wer von uns kann sich selbst erlösen, wenn der Heilige Geist und die Braut heutzutage sagen:"Ihr habt kein teil an uns."?
Falls wir jetzt gute Beziehungen mit dem Heiligen Geist und der Braut aufnehmen möchten, dann sollten wir von solch einem Erwartungsglauben abkommen, dass der Herr sich auf unsere Seite stellen möge. Der Wunsch nach der Parteinahme Gottes kommt einer Voranstellung seines Willens vor dem Schöpfer gleich.
Umgekehrt bedeutet die Bitte um seine Verbündeten, dass wir all unsere Gedanken denjenigen Heilands anpassen und ihm auf Schritt und Tritt folgen werden.
In diesem neuen Jahr 2003 sind bereits mehrere Monate vergangen, und das ewige Reich Gottes nähert sich Tag für Tag an. Auch unser Glaube müsste tiefer, stärker und reifer werden. In Bezug auf die Seligkeit der Seele hängt alles einzig und allein vom Hochwürden ab, was man stets zu Herzen nehmen sollte. So muss die Kirchengemeinde im grenzlosen Vertrauen dem Heiligen Geist und dessen Braut unentwegt überallhin folgen.
Petrus tat sein Bestes und fand es nach seiner festüberzeugten Meinung auch so, aber in den Augen Jesu Christi nicht. Simon wurde sich später der Wichtigkeit der göttlichen Auffassung bewusst, machte danach seinen Fehler wiedergut und fügte sich der Christi Meinung ganz und gar. Von solch einem echten, starken Glauben sollte doch jeder beseelt sein.
Joh 14,6 "Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich."
Nur durch Jesus Christus kommt man zu Gott, nämlich in das verheißene Himmelreich.
Im Zeitalter des Sohnes nur durch Jesum Christum, im allerletzten Zeitalter des Heili-gen Geistes lediglich durch den Geist und dessen Braut können wir in das ewige Reich Gottes gelangen.
Daher ließ Jesus den Simon Petrus, der alles von seinem eigenen Standpunkt aus betrach- tete und überlegte, erkennen:"So hast du kein Teil an mir."
Der Spruch:"Du hast keine Gemeinschaft mit mir." ist zwar äußerst furchteinflößend, spiegelt aber die Wahrheit wider, die uns an das Wesentlichste der Sachlage erinnert.
Wenn wir bis zum letzten Tag mit dem Heiligen Geist und der Braut in Be-ziehung bleiben möchten, so sollten wir in erster Linie die Warheit:"Niemand kommt zum Vater denn durch mich." erkennen und verstehen.
Die Apostel und Gottesfürchtigen haben bei jeder Gelegenheit Jesus Christus verkündet, denn er war der einzige Durchgang und Weg zum Himmelreich Gottes.
Lediglich der Weltlenker kann uns in das ewige Elysium führen. Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass die Gemeinde Zions umso mehr von Gott geliebt und gesegnet wird, je weniger sie von ihrem Standpunkt aus den Erlöser liebt bzw. an ihn denkt und je mehr sie an Gottes Statt über ihn denkt.
♡ Die gemeinde Gottes glaubt an die Mutter des Himmels ♡
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