2010년 5월 4일 화요일

Ahnsahnghong - Ihr Übeltater, ihr habt kein Anteil an mir

Ihr Übeltater, ihr habt kein Anteil an mir

Mt 7,21-23 "Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr!, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel. Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt? Haben wir nicht in deinem Namen böse Geister aus- getrieben? Haben wir nicht in deinem Namen viele Wunder getan? Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch noch nie gekannt; weicht von mir, ihr Übeltäter!"

"Ich habe euch noch nie gekannt." heißt, dass sie mit Gott nichts zu tun haben. Sie weissagten zwar in seinem Namen und taten viele Wunder usw., aber interessierten sich in Wirklichkeit nicht an der Heilsbotschaft Jesu Christi und verfuhren nach ihrem Gutdünken mit allem. In diesem eigenen Eiferrausch zählen sie am letzten Gerichtstag vor Gott eine Tat nach der anderen auf, was der persönlichen Gedankenuntersreichung von Petrus vor Jesu Chriso ent- spricht:"Du wirst mir unter keinen Umständen die Füße waschen." Auch wenn sie voller Eifer im Namen des Herrn diese und jene Wunder getan hatten, bekannte er ihnen klipp und klar:"Ihr habt keine Gemeinschaft mit mir. Weicht von mir, ihr Übeltäter!"

Deswegen legt die Bibel großen Wert auf den Gehorsam, weil wir uns schlimmstenfalls wie bei Petrus in Widersprüche verwickeln könnten:"Ihr habt kein Anteil an mir."

Unsere Söhne und Töchter sollten niemals solche Törichtheiten begehen. Der Schöpfer ist das A und O unseres ewigen Lebens. Wenn wir solchen Gott kennenlernen, begreifen und an ihn glauben, müssen wir ihm zu jeder Zeit zu Willen sein.

Gott wünscht sich unseren Glauben. Aufgrund unseres bedingungslosen Glaubens sollten wir alle seinen Worten gehorchen.

Röm 10,1-3 "Liebe Brüder, meines Herzens Wunsch ist, und ich flehe auch zu Gott für sie, dass sie gerettet werden. Denn ich bezeuge ihnen, dass sie Eifer für Gott haben, aber ohne Einsicht. Denn sie erkennen die Gerechtigkeit nicht, die vor Gott gilt, und suchen ihre eigene Gerechtigkeit aufzurichten und sind so der Gerechtigkeit Gottes nicht untertan."

Der Brief des Paulus an die Römer lehrt uns die Zusammenhanglosigkeit mit Gott und der Seligkeit der Seele, wenn jemand der Gerechtigkeit Gottes nicht untertan ist, um eigene aufzurichten, zu dessen Typ Simon Paulus gehörte, weshalb ihn Jesus Christus streng zurechtwies.

Die Gottesfürchtigen Zions führen in der gnadenreichen Wahrheit ein mustergültig frommes Leben nach der Lehre des Allmächtigen. Dieser Glaube müsste bis zum letzten Tag tadellos in einer göttlichen Beziehung fortbestehen, sonst haben die Menschen, die auch einen bewundernswerten Vorsatz und guten Willen haben mögen, kein Teil an Gott.

Wie der Satz:"Es kann niemand zu mir kommen, es sei denn, ihn ziehe der Vater, der mich gesandt hat" werden wir letzten Endes keine Gemeinschaft mit Gott haben, wenn wir auch die Regeln und Vorschriften genau einhalten und sie gekonnt verkünden, es sei denn, uns zögen der Heilige Geist und dessen Braut und wir beherzigten ihre Worte.

Selbst Simon hätte auch nicht gerettet werden können, wenn er seinen Fehltritt nicht eingesehen und sich starrköpfig verhalten hätte, als ihn der Men- schensohn zurechtwies.
In Offb 14 steht es geschrieben, dass die hundertvierundvierzigtausend Menschen dem Lamm überallhin folgen, dessen Ruf wir erst gerecht werden können, falls wir Familienmitglieder Zions werden, die, Gottes Willen und Zukunft im Herzen, miteinander zielstrebig in ein und derselben Richtung rennen, weil der Herr den Verlauf der Wahrheit im jeweiligen Zeitalter ab-wickelt.

Das Wort ‘überallhin' kennt jedoch keine Bedingung. Weil die hunder-vierundvierzigtausend Auserwählten sich lediglich für den Gottes Willen interessieren, ansonsten für keine weiteren Voraussetzungen, sollten wir nicht dem Lamm ganz artig bis zum letzten Gerichtstag nachfolgen, wohin es auch geht? Johannes sah gerade solche Erscheinung in der Offenbarung. Zu hundertvierundvierzigtausend Gottgefälligen zählen alle Familienmitglieder Zions im In- und Ausland.

Wir sollten allen Ernstes unsere Frömmigkeit und Würdigkeit dieser Auser-wähltheit prüfen und jetzt nochmals an das Christi Gebet:"Es soll geschehen, was du willst, nicht was ich will." denken und unter allen Umständen dem Heiligen Geist und dessen Braut folgen.

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