Vom Sabbat zum Sonntag
Als das Christentum nach dem Ableben der Apostel in Rom und Westeuropa verbreitet wurde, kam die Kirche mit den Sonnenverehrern in Kontakt, und letzten Endes bekehrte sich der Römische Kaiser, der Quasianführer der Sonnenanbeter, Anfang des 4. Jahrhunderts zur christlichen Religion; daher folgten ihm zahlreiche Sonnenanhänger nach. Und im Laufe der Zeit wurde der Geist des Christentums immer mehr verblasst, während sich die heidnischen Bräuche und Rituale mehrten. Eine dieser Brauchtumsübernahmen ist zum Beispiel der Gottesdienst am ersten Tag der Woche (Sonntag) mit Arbeitsruhe. Der Römische Kaiser Konstantin erließ 321 n. Chr. ein Edikt:
„Alle Richter und Einwohner der Städte, auch die Arbeiter aller Künste, sollen am ehrwürdigen Tag der Sonne ruhen."
Obwohl die Abschaffung des Sabbats auf den ersten Blick eine Politik für die Bekehrung zahlreicher Heiden gewesen sein mochte, sollten wir die dabei auch die Intrigen des Satans nicht vergessen, den Allmächtigen zu lästern. Mit allen Mitteln versuchte der böse Geist bis jetzt das Volk Gottes zu drangsalieren.
Und zwar suchte der Teufel mit unvorstellbar grausamen Unterdrückungen die Christen zu verführen oder die Kirchengemeinde Gottes zu zerstören usw., aber die Auserwählten Gottes hielten sich umso mehr an ihm fest. Jedoch, als der Dämon seine Taktik änderte und sie zu einem gemeinsamen Glaubensleben aufforderte und mit der Erhöhung des Kirchenstandes verlockten, warfen sie sich letzten Endes vor ihm auf die Knie. Das während der Tyrannisierungszeit Zeit beibeschlagnahmte Vermögen wurde zurückerstattet, und die Geistlichen wurden vom Wehrdienst suspendiert. Und als die Kirchen sogar das Recht zur Sklavenbefreiung erhielten, begannen sie bereits dem Weltschöpfer den Rücken zu kehren wie ein törichter Bär, der vor lauter Süßigkeit von der Entnahme seiner Gallenflüssigkeit keine blasse Ahnung hat.
Gott sprach unmissverständlich: „Wer nur den Willen Gottes tut, kann in das Himmelreich kommen." (Mt 7:21-23) Welcher Gottesdienst würde wohl den HERRN erfreuen, derjenige am Sonntag, den die meisten Christen halten, oder der am Sabbat (Samstag), den der Allgütige zu ehren geboten hat? Selbstverständlich die von Gott angeordnete Andacht am Sabbat (Samstag).
(Fortsetzung)
♡ Die gemeinde Gottes glaubt an die Mutter des Himmels ♡
http://german.watv.org/
http://text.watv.org/german/truth/list.html
2010년 5월 15일 토요일
2010년 5월 13일 목요일
Jesus und die Apostel hielten den Sabbat - Ahnsahnghong - Church of God
Jesus und die Apostel hielten den Sabbat
Das AT war ein Schatten und Vorbote vom NT. Alle Handlungen nach den alten Geboten waren Entwürfe, die in der neutestamentlichen Zeit verwirklicht werden sollten. (Hebr 10:1) Deswegen war der Sabbat im AT „Jahwes Sabbat" (2. Mose 31:13, Hes 20:12) und im NT steht es: „Der Menschensohn ist ein HERR über den Sabbat." (Mt 12:8 und Lk 6:5)
Das heißt, der nach dem alttestamentlichen Gesetz gehaltene Sabbat war ein Modell, wohingegen der Sabbat des neuen Bundes, den auch die Apostel, die sich in allem an Jesus ein Beispiel nahmen, im Geist und in der Wahrheit zu halten pflegten, dessen wahres Wesen war. Aus diesem Grund ging Jesus, wie gewohnt, am Sabbat in die Synagoge.
Lk 4:16 Und er kam nach Nazareth, wo er aufgewachsen war, und ging nach seiner Gewohnheit am Sabbat in die Synagoge und stand auf und wollte lesen.
Im Zeitalter des Neuen Testaments bestimmte Jesus Christus, was am Sabbat geschehen durfte.
Der Tag Jesu (des HERRN) kam noch dazu: „Der Menschensohn ist ein HERR über den Sabbat." (Mt 12:8, Lk 6:5) Und die Apostel hielten diesen Sabbat als den Tag des HERRN (Jesu).
Offb 1:10 Ich wurde vom Geist ergriffen am Tag des HERRN ...
Beim Übergang vom AT zum NT wurde nur die Art und Weise geändert, den Sabbat zu halten, aber nicht dessen Wochentag. Also vom alttestamentlichen Sabbat, an dem das Volk ein Feueropfer darbrachte und kein Herdfeuer machte, zum Sabbattag, an dem die Leute nicht arbeiten und mit Lobgesang sowie Gebet im Geist der Wahrheit die Andacht halten, weil Gott nach der Schöpfung am siebten Tag bzw. Sabbat ruhte. Deshalb gingen auch die Apostel wie immer am Sabbattag in die Kirchengemeinde und predigten Gottes Worte.
Apg 17:2 Wie nun Paulus gewohnt war, ging er zu ihnen hinein und redete mit ihnen an drei Sabbaten von der Schrift ...
Apg 20:6-7 Wir aber fuhren nach den Tagen der Ungesäuerten Brote mit dem Schiff von Philippi ab und kamen am fünften Tag zu ihnen nach Troas ... Am ersten Tag der Woche aber, als wir versammelt waren, das Brot zu brechen ...
Der Ausdruck „Der erste Tag nach dem Sabbat" bedeutet den nächsten ersten Tag nach der Sabbatruhe. Also hielten die Apostel den Sabbat in Ehren.
Warum halten die meisten Christen heutzutage nicht am Sabbat, sondern am Sonntag, dem ersten Tag der Woche, den Gottesdienst, obwohl die Bibel ganz eindeutig von der Andacht am Sabbattag, dem Tag Jesu (dem siebten Tag, Samstag), bis zur apostolischen Zeit zeugt. Nach der geschichtlichen Forschung soll der Gottesdienst am Sonntag auf die Sonnenanbetung der Heiden zurückzuführen. Schon vor der Geburt Jesu verehrten die Römer den ersten Tag (Sonntag) als den Tag der Sonne.
(Fortsetzung)
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Das AT war ein Schatten und Vorbote vom NT. Alle Handlungen nach den alten Geboten waren Entwürfe, die in der neutestamentlichen Zeit verwirklicht werden sollten. (Hebr 10:1) Deswegen war der Sabbat im AT „Jahwes Sabbat" (2. Mose 31:13, Hes 20:12) und im NT steht es: „Der Menschensohn ist ein HERR über den Sabbat." (Mt 12:8 und Lk 6:5)
Das heißt, der nach dem alttestamentlichen Gesetz gehaltene Sabbat war ein Modell, wohingegen der Sabbat des neuen Bundes, den auch die Apostel, die sich in allem an Jesus ein Beispiel nahmen, im Geist und in der Wahrheit zu halten pflegten, dessen wahres Wesen war. Aus diesem Grund ging Jesus, wie gewohnt, am Sabbat in die Synagoge.
Lk 4:16 Und er kam nach Nazareth, wo er aufgewachsen war, und ging nach seiner Gewohnheit am Sabbat in die Synagoge und stand auf und wollte lesen.
Im Zeitalter des Neuen Testaments bestimmte Jesus Christus, was am Sabbat geschehen durfte.
Der Tag Jesu (des HERRN) kam noch dazu: „Der Menschensohn ist ein HERR über den Sabbat." (Mt 12:8, Lk 6:5) Und die Apostel hielten diesen Sabbat als den Tag des HERRN (Jesu).
Offb 1:10 Ich wurde vom Geist ergriffen am Tag des HERRN ...
Beim Übergang vom AT zum NT wurde nur die Art und Weise geändert, den Sabbat zu halten, aber nicht dessen Wochentag. Also vom alttestamentlichen Sabbat, an dem das Volk ein Feueropfer darbrachte und kein Herdfeuer machte, zum Sabbattag, an dem die Leute nicht arbeiten und mit Lobgesang sowie Gebet im Geist der Wahrheit die Andacht halten, weil Gott nach der Schöpfung am siebten Tag bzw. Sabbat ruhte. Deshalb gingen auch die Apostel wie immer am Sabbattag in die Kirchengemeinde und predigten Gottes Worte.
Apg 17:2 Wie nun Paulus gewohnt war, ging er zu ihnen hinein und redete mit ihnen an drei Sabbaten von der Schrift ...
Apg 20:6-7 Wir aber fuhren nach den Tagen der Ungesäuerten Brote mit dem Schiff von Philippi ab und kamen am fünften Tag zu ihnen nach Troas ... Am ersten Tag der Woche aber, als wir versammelt waren, das Brot zu brechen ...
Der Ausdruck „Der erste Tag nach dem Sabbat" bedeutet den nächsten ersten Tag nach der Sabbatruhe. Also hielten die Apostel den Sabbat in Ehren.
Warum halten die meisten Christen heutzutage nicht am Sabbat, sondern am Sonntag, dem ersten Tag der Woche, den Gottesdienst, obwohl die Bibel ganz eindeutig von der Andacht am Sabbattag, dem Tag Jesu (dem siebten Tag, Samstag), bis zur apostolischen Zeit zeugt. Nach der geschichtlichen Forschung soll der Gottesdienst am Sonntag auf die Sonnenanbetung der Heiden zurückzuführen. Schon vor der Geburt Jesu verehrten die Römer den ersten Tag (Sonntag) als den Tag der Sonne.
(Fortsetzung)
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2010년 5월 10일 월요일
Der Sabbat ist ein Samstag - Ahnsahnghong - Die gemeinde Gottes
Der Sabbat ist ein Samstag
Heutzutage bezeichnen wir die sieben Tage der Woche nicht den ersten, zweiten Tag usw., sondern Sonntag, Montag und so fort. Die Römer führten diese Bezeichnung der Wochentage ein und legten den ersten Tag der Woche als Sonntag, den zweiten als Montag, den dritten als Dienstag und den siebten als Samstag fest.
1) Im Kalender besteht eine Woche aus sieben Tagen. Der Wochenbeginn im Kalender ist jeweils der Sonntag und der siebte Tag der Samstag, den wir daher auch als das Wochenende bezeichnen, oder?
2) Und machen Sie sich mal Gedanken darüber, an welchem Tag der von vielen Leuten beliebte „klassische Film am Wochenende" im Fernsehen ausgestahlt wird!
3) Übrigens spricht man bei der Wettervorhersage: „Nun kommt der Wetterbericht fürs Wochenende und den Ruhetag." Geht es dabei nicht um die voraussichtliche Wetterlage am Samstag und Sonntag?
4) Auch im Wörterbuch ist der Sonntag "der erste Tag der Woche" und der Samstag gehört zum Wochenende, also vom Sonntag an gezählt der siebente Tag. Im Hinblick auf die allgemeinen Umstände um uns weist der Sonntag ebenfalls auf den ersten Wochentag und der letzte Tag auf den Sonnabend hin.
5) Ebenso bezeugt die Bibel bei der Beschreibung der Auferstehung Christi, dass der siebte Tag bzw. der Sabbat der Samstag ist.
Mk 16:9 „Als aber Jesus auferstanden war früh am ersten Tag der Woche"Als Jesus vom Grab auferstand, war der erste Tag nach dem Sabbat (der erste Tag nach dem siebenten Tag Sabbat). Der Tag der Auferstehung Jesu, der erste Tag nach dem Sabbat, ist nach der heutigen Zeitrechnung ein Sonntag. Feiern deshalb alle Christen der ganzen Welt nicht an einem Sonntag die Auferstehung Christi? In der gemeinsamen Bibelübersetzung heißt es:
„Nachdem Jesus früh am Sonntag auferstanden war." Was für ein Wochentag müsste der Tag der Auferstehung bzw. der Sabbat sein, wenn der erste Wochentag nach dem Sabbat der Sonntag wäre?
Jesus war nach dem Sabbat (Samstag) am ersten Tag der Woche „Sonntag" auferstanden. So können wir auch bei der Beschreibung der Auferstehung Jesu feststellen, dass der siebte Wochentag „Sabbat" ein Samstag ist.
(Fortsetzung)
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Heutzutage bezeichnen wir die sieben Tage der Woche nicht den ersten, zweiten Tag usw., sondern Sonntag, Montag und so fort. Die Römer führten diese Bezeichnung der Wochentage ein und legten den ersten Tag der Woche als Sonntag, den zweiten als Montag, den dritten als Dienstag und den siebten als Samstag fest.
1) Im Kalender besteht eine Woche aus sieben Tagen. Der Wochenbeginn im Kalender ist jeweils der Sonntag und der siebte Tag der Samstag, den wir daher auch als das Wochenende bezeichnen, oder?
2) Und machen Sie sich mal Gedanken darüber, an welchem Tag der von vielen Leuten beliebte „klassische Film am Wochenende" im Fernsehen ausgestahlt wird!
3) Übrigens spricht man bei der Wettervorhersage: „Nun kommt der Wetterbericht fürs Wochenende und den Ruhetag." Geht es dabei nicht um die voraussichtliche Wetterlage am Samstag und Sonntag?
4) Auch im Wörterbuch ist der Sonntag "der erste Tag der Woche" und der Samstag gehört zum Wochenende, also vom Sonntag an gezählt der siebente Tag. Im Hinblick auf die allgemeinen Umstände um uns weist der Sonntag ebenfalls auf den ersten Wochentag und der letzte Tag auf den Sonnabend hin.
5) Ebenso bezeugt die Bibel bei der Beschreibung der Auferstehung Christi, dass der siebte Tag bzw. der Sabbat der Samstag ist.
Mk 16:9 „Als aber Jesus auferstanden war früh am ersten Tag der Woche"Als Jesus vom Grab auferstand, war der erste Tag nach dem Sabbat (der erste Tag nach dem siebenten Tag Sabbat). Der Tag der Auferstehung Jesu, der erste Tag nach dem Sabbat, ist nach der heutigen Zeitrechnung ein Sonntag. Feiern deshalb alle Christen der ganzen Welt nicht an einem Sonntag die Auferstehung Christi? In der gemeinsamen Bibelübersetzung heißt es:
„Nachdem Jesus früh am Sonntag auferstanden war." Was für ein Wochentag müsste der Tag der Auferstehung bzw. der Sabbat sein, wenn der erste Wochentag nach dem Sabbat der Sonntag wäre?
Jesus war nach dem Sabbat (Samstag) am ersten Tag der Woche „Sonntag" auferstanden. So können wir auch bei der Beschreibung der Auferstehung Jesu feststellen, dass der siebte Wochentag „Sabbat" ein Samstag ist.
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2010년 5월 8일 토요일
Gedenktag für den Weltschöpfer -Die gemeinde Gottes - Ahnsahnghong
Gedenktag für den Weltschöpfer
Der Sabbat ist im Grunde nicht nur ein "Ruhetag", sondern im eigentlichen Sinne des Wortes „ein Tag zum Gedenken an den Weltschöpfer". Nachdem Gott sechs Tage lang Himmel, Erde und ihr ganzes Gefüge geschaffen hatte, ruhte er am siebten Tag und segnete ihn.
1. Mose 2:1-3 So wurden vollendet Himmel und Erde mit ihrem ganzen Heer. Und so vollen-dete Gott am siebenten Tage seine Werke, die er machte, und ruhte am sieben-ten Tage von allen seinen Werken, die er gemacht hatte. Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, weil er an ihm ruhte von allen seinen Werken, die Gott geschaffen und gemacht hatte.
Deswegen erließ Gott zur Zeit des Moses von den Zehn Geboten das vierte: „Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligest." Denn der Weltschöpfer Gott sprach über diesen Sabbat den Segen und bestimmte ihn zum Gedenktag seiner Allmacht wie beim Bibelzitat: Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag und weihte ihn (2. Mose 20:11). So heiligte das Volk, das seinen Weltschöpfer verherrlichte, und hielt ihn in Ehren. Außerdem betrachtete auch Gott solche Menschen, die den Sabbat hielten, für seine Kinder. (Hes 20:11-17, Jes 56:1-7)
So ist der Sabbat nicht einfach ein Ruhetag, sondern dient eher dazu, den Weltschöpfer Gott zu lobpreisen und anzubeten. Wer den Sabbattag heiligt, wurde gesegnet, sonst von der tödlichen Sühne und Heimsuchung nicht geschont.
Jer 17:24-27 Wenn ihr nun auf mich hören werdet ... dass ihr an diesem Tage (Sabbattag) keine Arbeit tut … und es soll diese Stadt immerdar bewohnt werden. … Werdet ihr aber nicht auf mein Gebot hören, den Sabbattag zu heiligen und keine Last am Sabbattag zu tragen durch die Tore Jerusalems, so will ich ein Feuer in ihren Toren anzünden, das die festen Häuser Jerusalems verzehrt und nicht gelöscht werden kann.
(Fortsetzung)
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http://text.watv.org/german/truth/list.html
Der Sabbat ist im Grunde nicht nur ein "Ruhetag", sondern im eigentlichen Sinne des Wortes „ein Tag zum Gedenken an den Weltschöpfer". Nachdem Gott sechs Tage lang Himmel, Erde und ihr ganzes Gefüge geschaffen hatte, ruhte er am siebten Tag und segnete ihn.
1. Mose 2:1-3 So wurden vollendet Himmel und Erde mit ihrem ganzen Heer. Und so vollen-dete Gott am siebenten Tage seine Werke, die er machte, und ruhte am sieben-ten Tage von allen seinen Werken, die er gemacht hatte. Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, weil er an ihm ruhte von allen seinen Werken, die Gott geschaffen und gemacht hatte.
Deswegen erließ Gott zur Zeit des Moses von den Zehn Geboten das vierte: „Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligest." Denn der Weltschöpfer Gott sprach über diesen Sabbat den Segen und bestimmte ihn zum Gedenktag seiner Allmacht wie beim Bibelzitat: Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag und weihte ihn (2. Mose 20:11). So heiligte das Volk, das seinen Weltschöpfer verherrlichte, und hielt ihn in Ehren. Außerdem betrachtete auch Gott solche Menschen, die den Sabbat hielten, für seine Kinder. (Hes 20:11-17, Jes 56:1-7)
So ist der Sabbat nicht einfach ein Ruhetag, sondern dient eher dazu, den Weltschöpfer Gott zu lobpreisen und anzubeten. Wer den Sabbattag heiligt, wurde gesegnet, sonst von der tödlichen Sühne und Heimsuchung nicht geschont.
Jer 17:24-27 Wenn ihr nun auf mich hören werdet ... dass ihr an diesem Tage (Sabbattag) keine Arbeit tut … und es soll diese Stadt immerdar bewohnt werden. … Werdet ihr aber nicht auf mein Gebot hören, den Sabbattag zu heiligen und keine Last am Sabbattag zu tragen durch die Tore Jerusalems, so will ich ein Feuer in ihren Toren anzünden, das die festen Häuser Jerusalems verzehrt und nicht gelöscht werden kann.
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2010년 5월 5일 수요일
Ahnsahnghong - Der Sabbat - Die gemeinde Gottes
Der Sabbat
Die gemeinde Gottes, die Ahnsahnghong als die Wiederkunft Christi aufgenommen hat, hält rechtsgemäß den in der Bibel vorgeschriebenen siebenten Tag „Sabbat", den Samstag nach dem jetzigen Kalendersystem. Aber die zahlreichen Christen der ganzen Welt halten fälschlicherweise den Sonntag (den Tag des HERRN) in der heutigen Zeitrechnung für den Sabbattag, den siebten Ruhetag, an dem Gott seine Schöpfung vollendete, wobei die Bibel in aller Deutlichkeit vom Samstag zeugt, was sie sogar - trotz ihrer Bejahung - aus reiner Gewohnheit nicht zu Herzen nehmen.
Jedoch die Bibel mahnt uns eindringlich, ihren Worten nicht mal einen i-Punkt hinzufügen noch von ihnen den kleinsten Buchstaben wegzunehmen
Offb 22:18-19 Ich bezeuge allen, die da hören die Worte der Weissagung in diesem Buch: Wenn jemand etwas hinzufügt, so wird Gott ihm die Plagen zufügen, die in diesem Buch geschrieben stehen. Und wenn jemand etwas wegnimmt von den Worten des Buchs dieser Weissagung, so wird Gott ihm seinen Anteil wegneh-men am Baum des Lebens und an der heiligen Stadt, von denen in diesem Buch geschrieben steht.
(Fortsetzung) ♡ Die gemeinde Gottes glaubt an die Mutter des Himmels ♡
http://german.watv.org/
http://text.watv.org/german/truth/list.html
Die gemeinde Gottes, die Ahnsahnghong als die Wiederkunft Christi aufgenommen hat, hält rechtsgemäß den in der Bibel vorgeschriebenen siebenten Tag „Sabbat", den Samstag nach dem jetzigen Kalendersystem. Aber die zahlreichen Christen der ganzen Welt halten fälschlicherweise den Sonntag (den Tag des HERRN) in der heutigen Zeitrechnung für den Sabbattag, den siebten Ruhetag, an dem Gott seine Schöpfung vollendete, wobei die Bibel in aller Deutlichkeit vom Samstag zeugt, was sie sogar - trotz ihrer Bejahung - aus reiner Gewohnheit nicht zu Herzen nehmen.
Jedoch die Bibel mahnt uns eindringlich, ihren Worten nicht mal einen i-Punkt hinzufügen noch von ihnen den kleinsten Buchstaben wegzunehmen
Offb 22:18-19 Ich bezeuge allen, die da hören die Worte der Weissagung in diesem Buch: Wenn jemand etwas hinzufügt, so wird Gott ihm die Plagen zufügen, die in diesem Buch geschrieben stehen. Und wenn jemand etwas wegnimmt von den Worten des Buchs dieser Weissagung, so wird Gott ihm seinen Anteil wegneh-men am Baum des Lebens und an der heiligen Stadt, von denen in diesem Buch geschrieben steht.
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2010년 5월 4일 화요일
Ahnsahnghong - Ihr Übeltater, ihr habt kein Anteil an mir
Ihr Übeltater, ihr habt kein Anteil an mir
Mt 7,21-23 "Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr!, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel. Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt? Haben wir nicht in deinem Namen böse Geister aus- getrieben? Haben wir nicht in deinem Namen viele Wunder getan? Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch noch nie gekannt; weicht von mir, ihr Übeltäter!"
"Ich habe euch noch nie gekannt." heißt, dass sie mit Gott nichts zu tun haben. Sie weissagten zwar in seinem Namen und taten viele Wunder usw., aber interessierten sich in Wirklichkeit nicht an der Heilsbotschaft Jesu Christi und verfuhren nach ihrem Gutdünken mit allem. In diesem eigenen Eiferrausch zählen sie am letzten Gerichtstag vor Gott eine Tat nach der anderen auf, was der persönlichen Gedankenuntersreichung von Petrus vor Jesu Chriso ent- spricht:"Du wirst mir unter keinen Umständen die Füße waschen." Auch wenn sie voller Eifer im Namen des Herrn diese und jene Wunder getan hatten, bekannte er ihnen klipp und klar:"Ihr habt keine Gemeinschaft mit mir. Weicht von mir, ihr Übeltäter!"
Deswegen legt die Bibel großen Wert auf den Gehorsam, weil wir uns schlimmstenfalls wie bei Petrus in Widersprüche verwickeln könnten:"Ihr habt kein Anteil an mir."
Unsere Söhne und Töchter sollten niemals solche Törichtheiten begehen. Der Schöpfer ist das A und O unseres ewigen Lebens. Wenn wir solchen Gott kennenlernen, begreifen und an ihn glauben, müssen wir ihm zu jeder Zeit zu Willen sein.
Gott wünscht sich unseren Glauben. Aufgrund unseres bedingungslosen Glaubens sollten wir alle seinen Worten gehorchen.
Röm 10,1-3 "Liebe Brüder, meines Herzens Wunsch ist, und ich flehe auch zu Gott für sie, dass sie gerettet werden. Denn ich bezeuge ihnen, dass sie Eifer für Gott haben, aber ohne Einsicht. Denn sie erkennen die Gerechtigkeit nicht, die vor Gott gilt, und suchen ihre eigene Gerechtigkeit aufzurichten und sind so der Gerechtigkeit Gottes nicht untertan."
Der Brief des Paulus an die Römer lehrt uns die Zusammenhanglosigkeit mit Gott und der Seligkeit der Seele, wenn jemand der Gerechtigkeit Gottes nicht untertan ist, um eigene aufzurichten, zu dessen Typ Simon Paulus gehörte, weshalb ihn Jesus Christus streng zurechtwies.
Die Gottesfürchtigen Zions führen in der gnadenreichen Wahrheit ein mustergültig frommes Leben nach der Lehre des Allmächtigen. Dieser Glaube müsste bis zum letzten Tag tadellos in einer göttlichen Beziehung fortbestehen, sonst haben die Menschen, die auch einen bewundernswerten Vorsatz und guten Willen haben mögen, kein Teil an Gott.
Wie der Satz:"Es kann niemand zu mir kommen, es sei denn, ihn ziehe der Vater, der mich gesandt hat" werden wir letzten Endes keine Gemeinschaft mit Gott haben, wenn wir auch die Regeln und Vorschriften genau einhalten und sie gekonnt verkünden, es sei denn, uns zögen der Heilige Geist und dessen Braut und wir beherzigten ihre Worte.
Selbst Simon hätte auch nicht gerettet werden können, wenn er seinen Fehltritt nicht eingesehen und sich starrköpfig verhalten hätte, als ihn der Men- schensohn zurechtwies.
In Offb 14 steht es geschrieben, dass die hundertvierundvierzigtausend Menschen dem Lamm überallhin folgen, dessen Ruf wir erst gerecht werden können, falls wir Familienmitglieder Zions werden, die, Gottes Willen und Zukunft im Herzen, miteinander zielstrebig in ein und derselben Richtung rennen, weil der Herr den Verlauf der Wahrheit im jeweiligen Zeitalter ab-wickelt.
Das Wort ‘überallhin' kennt jedoch keine Bedingung. Weil die hunder-vierundvierzigtausend Auserwählten sich lediglich für den Gottes Willen interessieren, ansonsten für keine weiteren Voraussetzungen, sollten wir nicht dem Lamm ganz artig bis zum letzten Gerichtstag nachfolgen, wohin es auch geht? Johannes sah gerade solche Erscheinung in der Offenbarung. Zu hundertvierundvierzigtausend Gottgefälligen zählen alle Familienmitglieder Zions im In- und Ausland.
Wir sollten allen Ernstes unsere Frömmigkeit und Würdigkeit dieser Auser-wähltheit prüfen und jetzt nochmals an das Christi Gebet:"Es soll geschehen, was du willst, nicht was ich will." denken und unter allen Umständen dem Heiligen Geist und dessen Braut folgen.
Mt 7,21-23 "Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr!, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel. Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt? Haben wir nicht in deinem Namen böse Geister aus- getrieben? Haben wir nicht in deinem Namen viele Wunder getan? Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch noch nie gekannt; weicht von mir, ihr Übeltäter!"
"Ich habe euch noch nie gekannt." heißt, dass sie mit Gott nichts zu tun haben. Sie weissagten zwar in seinem Namen und taten viele Wunder usw., aber interessierten sich in Wirklichkeit nicht an der Heilsbotschaft Jesu Christi und verfuhren nach ihrem Gutdünken mit allem. In diesem eigenen Eiferrausch zählen sie am letzten Gerichtstag vor Gott eine Tat nach der anderen auf, was der persönlichen Gedankenuntersreichung von Petrus vor Jesu Chriso ent- spricht:"Du wirst mir unter keinen Umständen die Füße waschen." Auch wenn sie voller Eifer im Namen des Herrn diese und jene Wunder getan hatten, bekannte er ihnen klipp und klar:"Ihr habt keine Gemeinschaft mit mir. Weicht von mir, ihr Übeltäter!"
Deswegen legt die Bibel großen Wert auf den Gehorsam, weil wir uns schlimmstenfalls wie bei Petrus in Widersprüche verwickeln könnten:"Ihr habt kein Anteil an mir."
Unsere Söhne und Töchter sollten niemals solche Törichtheiten begehen. Der Schöpfer ist das A und O unseres ewigen Lebens. Wenn wir solchen Gott kennenlernen, begreifen und an ihn glauben, müssen wir ihm zu jeder Zeit zu Willen sein.
Gott wünscht sich unseren Glauben. Aufgrund unseres bedingungslosen Glaubens sollten wir alle seinen Worten gehorchen.
Röm 10,1-3 "Liebe Brüder, meines Herzens Wunsch ist, und ich flehe auch zu Gott für sie, dass sie gerettet werden. Denn ich bezeuge ihnen, dass sie Eifer für Gott haben, aber ohne Einsicht. Denn sie erkennen die Gerechtigkeit nicht, die vor Gott gilt, und suchen ihre eigene Gerechtigkeit aufzurichten und sind so der Gerechtigkeit Gottes nicht untertan."
Der Brief des Paulus an die Römer lehrt uns die Zusammenhanglosigkeit mit Gott und der Seligkeit der Seele, wenn jemand der Gerechtigkeit Gottes nicht untertan ist, um eigene aufzurichten, zu dessen Typ Simon Paulus gehörte, weshalb ihn Jesus Christus streng zurechtwies.
Die Gottesfürchtigen Zions führen in der gnadenreichen Wahrheit ein mustergültig frommes Leben nach der Lehre des Allmächtigen. Dieser Glaube müsste bis zum letzten Tag tadellos in einer göttlichen Beziehung fortbestehen, sonst haben die Menschen, die auch einen bewundernswerten Vorsatz und guten Willen haben mögen, kein Teil an Gott.
Wie der Satz:"Es kann niemand zu mir kommen, es sei denn, ihn ziehe der Vater, der mich gesandt hat" werden wir letzten Endes keine Gemeinschaft mit Gott haben, wenn wir auch die Regeln und Vorschriften genau einhalten und sie gekonnt verkünden, es sei denn, uns zögen der Heilige Geist und dessen Braut und wir beherzigten ihre Worte.
Selbst Simon hätte auch nicht gerettet werden können, wenn er seinen Fehltritt nicht eingesehen und sich starrköpfig verhalten hätte, als ihn der Men- schensohn zurechtwies.
In Offb 14 steht es geschrieben, dass die hundertvierundvierzigtausend Menschen dem Lamm überallhin folgen, dessen Ruf wir erst gerecht werden können, falls wir Familienmitglieder Zions werden, die, Gottes Willen und Zukunft im Herzen, miteinander zielstrebig in ein und derselben Richtung rennen, weil der Herr den Verlauf der Wahrheit im jeweiligen Zeitalter ab-wickelt.
Das Wort ‘überallhin' kennt jedoch keine Bedingung. Weil die hunder-vierundvierzigtausend Auserwählten sich lediglich für den Gottes Willen interessieren, ansonsten für keine weiteren Voraussetzungen, sollten wir nicht dem Lamm ganz artig bis zum letzten Gerichtstag nachfolgen, wohin es auch geht? Johannes sah gerade solche Erscheinung in der Offenbarung. Zu hundertvierundvierzigtausend Gottgefälligen zählen alle Familienmitglieder Zions im In- und Ausland.
Wir sollten allen Ernstes unsere Frömmigkeit und Würdigkeit dieser Auser-wähltheit prüfen und jetzt nochmals an das Christi Gebet:"Es soll geschehen, was du willst, nicht was ich will." denken und unter allen Umständen dem Heiligen Geist und dessen Braut folgen.
Ahnsahnghong - Der Heilige Geist und die Braut sind der Weg und die Wahrheit
Der Heilige Geist und die Braut sind der Weg und die Wahrheit
Im Zeitalter des Vaters war der Erlöser Jahwe. Jemand, der mit dem Gott namens Jahwe nichts zu tun hatte, konnte auch nicht gerettet werden. Im Zeitalter des Sohnes hieß der Erretter Jesus Christus. Folglich konnte niemand, der sich nicht um den Menschensohn kümmerte, den versprochenen Ort der Erlösung erreichen.
Im Zeitalter des Heiligen Geistes sind der Geist und die Braut die letzten Erlöser, die hundertiverunvierzigtausend Brüdern und Schwestern das ewige Leben schenken werden. Wer von uns kann sich selbst erlösen, wenn der Heilige Geist und die Braut heutzutage sagen:"Ihr habt kein teil an uns."?
Falls wir jetzt gute Beziehungen mit dem Heiligen Geist und der Braut aufnehmen möchten, dann sollten wir von solch einem Erwartungsglauben abkommen, dass der Herr sich auf unsere Seite stellen möge. Der Wunsch nach der Parteinahme Gottes kommt einer Voranstellung seines Willens vor dem Schöpfer gleich.
Umgekehrt bedeutet die Bitte um seine Verbündeten, dass wir all unsere Gedanken denjenigen Heilands anpassen und ihm auf Schritt und Tritt folgen werden.
In diesem neuen Jahr 2003 sind bereits mehrere Monate vergangen, und das ewige Reich Gottes nähert sich Tag für Tag an. Auch unser Glaube müsste tiefer, stärker und reifer werden. In Bezug auf die Seligkeit der Seele hängt alles einzig und allein vom Hochwürden ab, was man stets zu Herzen nehmen sollte. So muss die Kirchengemeinde im grenzlosen Vertrauen dem Heiligen Geist und dessen Braut unentwegt überallhin folgen.
Petrus tat sein Bestes und fand es nach seiner festüberzeugten Meinung auch so, aber in den Augen Jesu Christi nicht. Simon wurde sich später der Wichtigkeit der göttlichen Auffassung bewusst, machte danach seinen Fehler wiedergut und fügte sich der Christi Meinung ganz und gar. Von solch einem echten, starken Glauben sollte doch jeder beseelt sein.
Joh 14,6 "Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich."
Nur durch Jesus Christus kommt man zu Gott, nämlich in das verheißene Himmelreich.
Im Zeitalter des Sohnes nur durch Jesum Christum, im allerletzten Zeitalter des Heili-gen Geistes lediglich durch den Geist und dessen Braut können wir in das ewige Reich Gottes gelangen.
Daher ließ Jesus den Simon Petrus, der alles von seinem eigenen Standpunkt aus betrach- tete und überlegte, erkennen:"So hast du kein Teil an mir."
Der Spruch:"Du hast keine Gemeinschaft mit mir." ist zwar äußerst furchteinflößend, spiegelt aber die Wahrheit wider, die uns an das Wesentlichste der Sachlage erinnert.
Wenn wir bis zum letzten Tag mit dem Heiligen Geist und der Braut in Be-ziehung bleiben möchten, so sollten wir in erster Linie die Warheit:"Niemand kommt zum Vater denn durch mich." erkennen und verstehen.
Die Apostel und Gottesfürchtigen haben bei jeder Gelegenheit Jesus Christus verkündet, denn er war der einzige Durchgang und Weg zum Himmelreich Gottes.
Lediglich der Weltlenker kann uns in das ewige Elysium führen. Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass die Gemeinde Zions umso mehr von Gott geliebt und gesegnet wird, je weniger sie von ihrem Standpunkt aus den Erlöser liebt bzw. an ihn denkt und je mehr sie an Gottes Statt über ihn denkt.
♡ Die gemeinde Gottes glaubt an die Mutter des Himmels ♡
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http://text.watv.org/german/truth/list.html
Im Zeitalter des Vaters war der Erlöser Jahwe. Jemand, der mit dem Gott namens Jahwe nichts zu tun hatte, konnte auch nicht gerettet werden. Im Zeitalter des Sohnes hieß der Erretter Jesus Christus. Folglich konnte niemand, der sich nicht um den Menschensohn kümmerte, den versprochenen Ort der Erlösung erreichen.
Im Zeitalter des Heiligen Geistes sind der Geist und die Braut die letzten Erlöser, die hundertiverunvierzigtausend Brüdern und Schwestern das ewige Leben schenken werden. Wer von uns kann sich selbst erlösen, wenn der Heilige Geist und die Braut heutzutage sagen:"Ihr habt kein teil an uns."?
Falls wir jetzt gute Beziehungen mit dem Heiligen Geist und der Braut aufnehmen möchten, dann sollten wir von solch einem Erwartungsglauben abkommen, dass der Herr sich auf unsere Seite stellen möge. Der Wunsch nach der Parteinahme Gottes kommt einer Voranstellung seines Willens vor dem Schöpfer gleich.
Umgekehrt bedeutet die Bitte um seine Verbündeten, dass wir all unsere Gedanken denjenigen Heilands anpassen und ihm auf Schritt und Tritt folgen werden.
In diesem neuen Jahr 2003 sind bereits mehrere Monate vergangen, und das ewige Reich Gottes nähert sich Tag für Tag an. Auch unser Glaube müsste tiefer, stärker und reifer werden. In Bezug auf die Seligkeit der Seele hängt alles einzig und allein vom Hochwürden ab, was man stets zu Herzen nehmen sollte. So muss die Kirchengemeinde im grenzlosen Vertrauen dem Heiligen Geist und dessen Braut unentwegt überallhin folgen.
Petrus tat sein Bestes und fand es nach seiner festüberzeugten Meinung auch so, aber in den Augen Jesu Christi nicht. Simon wurde sich später der Wichtigkeit der göttlichen Auffassung bewusst, machte danach seinen Fehler wiedergut und fügte sich der Christi Meinung ganz und gar. Von solch einem echten, starken Glauben sollte doch jeder beseelt sein.
Joh 14,6 "Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich."
Nur durch Jesus Christus kommt man zu Gott, nämlich in das verheißene Himmelreich.
Im Zeitalter des Sohnes nur durch Jesum Christum, im allerletzten Zeitalter des Heili-gen Geistes lediglich durch den Geist und dessen Braut können wir in das ewige Reich Gottes gelangen.
Daher ließ Jesus den Simon Petrus, der alles von seinem eigenen Standpunkt aus betrach- tete und überlegte, erkennen:"So hast du kein Teil an mir."
Der Spruch:"Du hast keine Gemeinschaft mit mir." ist zwar äußerst furchteinflößend, spiegelt aber die Wahrheit wider, die uns an das Wesentlichste der Sachlage erinnert.
Wenn wir bis zum letzten Tag mit dem Heiligen Geist und der Braut in Be-ziehung bleiben möchten, so sollten wir in erster Linie die Warheit:"Niemand kommt zum Vater denn durch mich." erkennen und verstehen.
Die Apostel und Gottesfürchtigen haben bei jeder Gelegenheit Jesus Christus verkündet, denn er war der einzige Durchgang und Weg zum Himmelreich Gottes.
Lediglich der Weltlenker kann uns in das ewige Elysium führen. Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass die Gemeinde Zions umso mehr von Gott geliebt und gesegnet wird, je weniger sie von ihrem Standpunkt aus den Erlöser liebt bzw. an ihn denkt und je mehr sie an Gottes Statt über ihn denkt.
♡ Die gemeinde Gottes glaubt an die Mutter des Himmels ♡
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2010년 4월 28일 수요일
Die gemeinde Gottes - Ahnsahnghong - Glaube, der mit dem Erlöser nichts zu tun hat
Glaube, der mit dem Erlöser nichts zu tun hat
Zuerst wollen wir den ersten Brief des Petrus aufschlagen und sehen, weshalb wir an Gott glauben und nach ihm suchen.
1.Petr 1,8-9 "Ihn habt ihr nicht gesehen und habt ihn doch lieb; und nun glaubt ihr an ihn, obwohl ihr ihn nicht seht; ihr werdet euch aber freuen mit unaussprechlicher und herr- licher Freude, wenn ihr das Ziel eures Glau- bens erlangt, nämlich der Seelen Seligkeit."
Ohne die Grundvoraussetzung für die Se-ligkeit der Seele müsste unser frommes Le-ben öde sein. Jedoch wir führen mit dem Ziel der Seelenrettung in Freude ein gläubiges Leben.
Als Jesus vor 2000 Jahren auf die Welt kam, unterstrich er, dass der Menschensohn gekommen sei, um die Verlorenen zu suchen und zu retten.
In Anbetracht der Seligkeit der Seele ist der Erlöser (Christus) das A und O in unserem Glauben an Gott. Wenn der Zweck der Frömmigkeit die Errettung der Seele ist, dann sollte man sehnlichst nach dem Heiland suchen und sich seinem Willen fügen. Der Herr kam als ein Mensch von Fleisch und Blut in seine eigene Schöpfung, um uns zu retten.
Uns fehlen der Verstand und die Fähigkeit zur Selbstrettung; daher warnt uns Gott: "Ich danke meinem Gott allezeit euretwegen für die Gnade Gottes, die euch gegeben ist in Christus Jesus, dass ihr durch ihn in allen Stücken reich gemacht seid, in aller Lehre und in aller Erkenntnis."(1.Kor 4,5) Wenn man selber ein Ureteil fällt und selbst falsche Unterschiede macht, wird man unvermeidich auf allerei Schwierigkeiten und Leiden stossen. Diesbezüglich wollen wir die Geschichten der Apostel unter die Lupe nehmen.
Joh 13,4-8 "da stand er vom Mahl auf, legte sein Obergewand ab und nahm einen Schurz und umgürtete sich. Danach goss er Wasser in ein Becken, fing an, den Jüngern die Füße zu waschen, und trocknete sie mit dem Schurz, mit dem er umgürtet war. Da kam er zu Simon Petrus; der sprach zu ihm: Herr, solltest du mir die Füße waschen? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Was ich tue, das verstehst du jetzt nicht; du wirst es aber hernach erfahren. Da sprach Petrus zu ihm: Nimmermehr sollst du mir die Füße waschen! Jesus antwortete ihm: Wenn ich dich nicht wasche, so hast du kein Teil an mir."
In vier Evangelien kann man an einigen Stellen die Fehltritte von Petrus erkennen. Obwohl Petrus Jeus liebte und ehrte, hing er scheinbar ebenfalls seinen vielen eigenen Gedanken nach. Jesus Christus wies Simon Petrus in Einzelheiten darauf hin, was jeweils falsch und richtig war.
Aus Respekt vor Jesu Christo sprach Simon zum Menschensohn:"Herr, Hochwürden, aus welchem Grund solltest du uns Niedrigen die Füße wa- schen? Eher möchte ich dich waschen. Nimmermehr sollst du mir die Füße waschen!"
Aber dieses Verhalten entsprang lediglich einer menschichen Überlegung. Der Gottes Wille war jedoch:"Wenn ich dich nicht wasche, so hast du kein Teil an mir."
Dieser Sache liegt eine sehr wichtige Bedeutung zugrunde. Der damalige Glaubensstand von Petrus entsprach gerade dem Niveau der Bitte um die Parteinahme Gottes. Nur von seinem Standpunkt aus wünschte er sich den Gott auf seiner Seite und verstand beileibe nicht, was der Herr auf dem Herzen hatte, und dass er sich seinem Willen zu fügen hatte.
Deshalb brachte der Allmächtige mit barschen Worten das Falsche wieder ins Lot, wobei uns der Weltschöpfer eine religiöse Lehre gab, dass wir seine Verbündeten werden sollten und nicht umgekehrt.
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Zuerst wollen wir den ersten Brief des Petrus aufschlagen und sehen, weshalb wir an Gott glauben und nach ihm suchen.
1.Petr 1,8-9 "Ihn habt ihr nicht gesehen und habt ihn doch lieb; und nun glaubt ihr an ihn, obwohl ihr ihn nicht seht; ihr werdet euch aber freuen mit unaussprechlicher und herr- licher Freude, wenn ihr das Ziel eures Glau- bens erlangt, nämlich der Seelen Seligkeit."
Ohne die Grundvoraussetzung für die Se-ligkeit der Seele müsste unser frommes Le-ben öde sein. Jedoch wir führen mit dem Ziel der Seelenrettung in Freude ein gläubiges Leben.
Als Jesus vor 2000 Jahren auf die Welt kam, unterstrich er, dass der Menschensohn gekommen sei, um die Verlorenen zu suchen und zu retten.
In Anbetracht der Seligkeit der Seele ist der Erlöser (Christus) das A und O in unserem Glauben an Gott. Wenn der Zweck der Frömmigkeit die Errettung der Seele ist, dann sollte man sehnlichst nach dem Heiland suchen und sich seinem Willen fügen. Der Herr kam als ein Mensch von Fleisch und Blut in seine eigene Schöpfung, um uns zu retten.
Uns fehlen der Verstand und die Fähigkeit zur Selbstrettung; daher warnt uns Gott: "Ich danke meinem Gott allezeit euretwegen für die Gnade Gottes, die euch gegeben ist in Christus Jesus, dass ihr durch ihn in allen Stücken reich gemacht seid, in aller Lehre und in aller Erkenntnis."(1.Kor 4,5) Wenn man selber ein Ureteil fällt und selbst falsche Unterschiede macht, wird man unvermeidich auf allerei Schwierigkeiten und Leiden stossen. Diesbezüglich wollen wir die Geschichten der Apostel unter die Lupe nehmen.
Joh 13,4-8 "da stand er vom Mahl auf, legte sein Obergewand ab und nahm einen Schurz und umgürtete sich. Danach goss er Wasser in ein Becken, fing an, den Jüngern die Füße zu waschen, und trocknete sie mit dem Schurz, mit dem er umgürtet war. Da kam er zu Simon Petrus; der sprach zu ihm: Herr, solltest du mir die Füße waschen? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Was ich tue, das verstehst du jetzt nicht; du wirst es aber hernach erfahren. Da sprach Petrus zu ihm: Nimmermehr sollst du mir die Füße waschen! Jesus antwortete ihm: Wenn ich dich nicht wasche, so hast du kein Teil an mir."
In vier Evangelien kann man an einigen Stellen die Fehltritte von Petrus erkennen. Obwohl Petrus Jeus liebte und ehrte, hing er scheinbar ebenfalls seinen vielen eigenen Gedanken nach. Jesus Christus wies Simon Petrus in Einzelheiten darauf hin, was jeweils falsch und richtig war.
Aus Respekt vor Jesu Christo sprach Simon zum Menschensohn:"Herr, Hochwürden, aus welchem Grund solltest du uns Niedrigen die Füße wa- schen? Eher möchte ich dich waschen. Nimmermehr sollst du mir die Füße waschen!"
Aber dieses Verhalten entsprang lediglich einer menschichen Überlegung. Der Gottes Wille war jedoch:"Wenn ich dich nicht wasche, so hast du kein Teil an mir."
Dieser Sache liegt eine sehr wichtige Bedeutung zugrunde. Der damalige Glaubensstand von Petrus entsprach gerade dem Niveau der Bitte um die Parteinahme Gottes. Nur von seinem Standpunkt aus wünschte er sich den Gott auf seiner Seite und verstand beileibe nicht, was der Herr auf dem Herzen hatte, und dass er sich seinem Willen zu fügen hatte.
Deshalb brachte der Allmächtige mit barschen Worten das Falsche wieder ins Lot, wobei uns der Weltschöpfer eine religiöse Lehre gab, dass wir seine Verbündeten werden sollten und nicht umgekehrt.
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2010년 4월 25일 일요일
Ahnsahnghong - Ich habe mit euch nichts zu tun - Gemeinde Gottes
Ich habe mit euch nichts zu tun
Es geschah während des an allen Fronten tobenden Sezessionskrieges zwischen Nord- und Südstaaten in den USA von ungefähr 150 Jahren. Obwohl der Präsident Abraham Lincoln unter dem Motto:"Die Beseitigung der Skla- verei" die nordstaatliche Armee führte und sich dem Süden stellte, konnte er die südlichen Streitkräfte unter dem Oberbefehlshaber General Lee nicht so einfach in die Knie zwingen, sondern wurde eher von den Südstaaten in die Enge getrieben.
Als Lincoln voller Schmerzen die sterbenden Soldaten betrachtete und auf eimal ganz klar einsah, dass dieser Brüderkrieg nicht von den Menschen entschieden werden könne, verrichtete er mehr als drei Stunden täglich ein inbrünstiges Gebet zu Gott.
Kaum sahen seine nahen Minister ihn in der innigsten Andacht, als sie ihn baten, auch für die Armee von Nordstaaten beten zu dürfen, dass Gott für sie Partei greifen möge.
Da machte der Präsident ein ernstes Gesicht und lehnte ihre Bitte ab und wies sie eher aufs Herzlichste an, ein solches Gebet ganz zu unterlassen.
Sie rechneten ganz sicher mit einer Zustimmung des Staatsoberhauptes und waren ganz verdutzt. Auf ihre wiederholte Frage nach seiner erwünschten Vorstellung des Gebets erwiderte Lincoln ihnen:"Bitte beten Sie nicht, er möge sich auf unsere Seite stellen, sondern ‘lass uns deine Verbündeten werden'."
Auf den ersten Blick scheinen die beiden Gebete gleich zu sein. Aber in Wirklichkeit sind die Hauptgewichte der Fürbitte grundverschieden gesetzt.
Beim ersten Gebet der nördlichen Minister waren sie der Mittelpunkt und wollten Gott auf ihre Seite bringen, wogegen Lincolns Flehen bei Gott das Schwergewicht fand. So wollte der Präsident sich dem Willen des Welt-lenkers fügen.
Lincoln meinte, dass es auch in den Südstaaten viele gläubige Soldaten gebe, die ebenfalls für ihren Sieg beteten. Falls der Herr beiden Bitten nachkäme, auf wessen Seite sollte er stehen?: zugunsten der nörlichen oder südlichen Armee? Wenn alle ihm um seine Gunst bäten, müsste es einen Haufen Götter geben.
Ferner würden wir unvermeidlich auf irgendweldche Schwierigkeiten stossen, falls alles nach unserem Wunsch geschähe. Bei einem richtigen Gebet sollte man den Schöpfer bitten, sein Verbündeter zu weden, so dass er all seine Vorsehungen in Bezug auf die Führung der Menschheit reibungslos nach seinem Willen verwirklichen kann.
Lincoln forderte seine Kabinettsmitglieder auf, zu Gott zu beten, seine Bun-desgenossen werden zu dürfen und nicht, dass er sich auf die Seite der nordstaatlichen Armee stellen möge, denn die Sklavenbefreiung werde auf alle Fälle realisiert werden können, falls sie Gottes Fügung sei.
Wir sollten alle mal als Gottesfürchtige diese Geschichte zu Herzen nehmen. Nur wenn wir weiterhin unseren tiefen Glauben an Gott bekennen und verkünden, dann werden wir wohl alle Versuchungen und Schwierigkeiten überwinden und als Sieger aus jedem geistigen Kampf gegen den Satan hervorgehen, selbstverständlich vorausgesetzt, dass wir die Verbündeten Gottes werden und nicht umgekehrt.
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Es geschah während des an allen Fronten tobenden Sezessionskrieges zwischen Nord- und Südstaaten in den USA von ungefähr 150 Jahren. Obwohl der Präsident Abraham Lincoln unter dem Motto:"Die Beseitigung der Skla- verei" die nordstaatliche Armee führte und sich dem Süden stellte, konnte er die südlichen Streitkräfte unter dem Oberbefehlshaber General Lee nicht so einfach in die Knie zwingen, sondern wurde eher von den Südstaaten in die Enge getrieben.
Als Lincoln voller Schmerzen die sterbenden Soldaten betrachtete und auf eimal ganz klar einsah, dass dieser Brüderkrieg nicht von den Menschen entschieden werden könne, verrichtete er mehr als drei Stunden täglich ein inbrünstiges Gebet zu Gott.
Kaum sahen seine nahen Minister ihn in der innigsten Andacht, als sie ihn baten, auch für die Armee von Nordstaaten beten zu dürfen, dass Gott für sie Partei greifen möge.
Da machte der Präsident ein ernstes Gesicht und lehnte ihre Bitte ab und wies sie eher aufs Herzlichste an, ein solches Gebet ganz zu unterlassen.
Sie rechneten ganz sicher mit einer Zustimmung des Staatsoberhauptes und waren ganz verdutzt. Auf ihre wiederholte Frage nach seiner erwünschten Vorstellung des Gebets erwiderte Lincoln ihnen:"Bitte beten Sie nicht, er möge sich auf unsere Seite stellen, sondern ‘lass uns deine Verbündeten werden'."
Auf den ersten Blick scheinen die beiden Gebete gleich zu sein. Aber in Wirklichkeit sind die Hauptgewichte der Fürbitte grundverschieden gesetzt.
Beim ersten Gebet der nördlichen Minister waren sie der Mittelpunkt und wollten Gott auf ihre Seite bringen, wogegen Lincolns Flehen bei Gott das Schwergewicht fand. So wollte der Präsident sich dem Willen des Welt-lenkers fügen.
Lincoln meinte, dass es auch in den Südstaaten viele gläubige Soldaten gebe, die ebenfalls für ihren Sieg beteten. Falls der Herr beiden Bitten nachkäme, auf wessen Seite sollte er stehen?: zugunsten der nörlichen oder südlichen Armee? Wenn alle ihm um seine Gunst bäten, müsste es einen Haufen Götter geben.
Ferner würden wir unvermeidlich auf irgendweldche Schwierigkeiten stossen, falls alles nach unserem Wunsch geschähe. Bei einem richtigen Gebet sollte man den Schöpfer bitten, sein Verbündeter zu weden, so dass er all seine Vorsehungen in Bezug auf die Führung der Menschheit reibungslos nach seinem Willen verwirklichen kann.
Lincoln forderte seine Kabinettsmitglieder auf, zu Gott zu beten, seine Bun-desgenossen werden zu dürfen und nicht, dass er sich auf die Seite der nordstaatlichen Armee stellen möge, denn die Sklavenbefreiung werde auf alle Fälle realisiert werden können, falls sie Gottes Fügung sei.
Wir sollten alle mal als Gottesfürchtige diese Geschichte zu Herzen nehmen. Nur wenn wir weiterhin unseren tiefen Glauben an Gott bekennen und verkünden, dann werden wir wohl alle Versuchungen und Schwierigkeiten überwinden und als Sieger aus jedem geistigen Kampf gegen den Satan hervorgehen, selbstverständlich vorausgesetzt, dass wir die Verbündeten Gottes werden und nicht umgekehrt.
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2010년 4월 22일 목요일
Die gemeinde Gottes- Ahnsahnghong - Die Kinder der freien Frau
Die Kinder der freien Frau
Ferner sagte der Apostel Paulus als Zeuge aus, dass wir die auserwählten Kinder der freien Frau seien, weil sie uns das ewige Leben zugesichert habe.
Gal 4:28 „Ihr aber, liebe Brüder, seid wie Isaak Kinder der Verheißung."
Gal 4:31 „So sind wir nun, liebe Brüder, nicht Kinder der Magd, sondern der Freien."
Wie sollten wir die freie Frau nennen, wenn wir ihre Söhne und Töchter wären? Ist es nicht selbstverständlich, dass wir sie mit Mutter anreden? Ohne Sichbekennen zur himmlischen Mutter ist ein ewiges Leben unmöglich. Mit anderen Worten gibt uns das von Gott versprochene ewige Leben durch die himmlische Mutter. Was wir in diesem letzten Zeitalter der Menschheit brauchen, ist das Jerusalem, die Mutter, die uns Ahnsahnghong offenbart hat. Die Bibel zeugt vom Heiligen Geist Ahnsahnghong und seiner Braut Jerusalem, der Mutter. Von ganzem Herzen hoffe ich, dass Sie alle an sie glauben und von den Erbsünden erlöst werden
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Ferner sagte der Apostel Paulus als Zeuge aus, dass wir die auserwählten Kinder der freien Frau seien, weil sie uns das ewige Leben zugesichert habe.
Gal 4:28 „Ihr aber, liebe Brüder, seid wie Isaak Kinder der Verheißung."
Gal 4:31 „So sind wir nun, liebe Brüder, nicht Kinder der Magd, sondern der Freien."
Wie sollten wir die freie Frau nennen, wenn wir ihre Söhne und Töchter wären? Ist es nicht selbstverständlich, dass wir sie mit Mutter anreden? Ohne Sichbekennen zur himmlischen Mutter ist ein ewiges Leben unmöglich. Mit anderen Worten gibt uns das von Gott versprochene ewige Leben durch die himmlische Mutter. Was wir in diesem letzten Zeitalter der Menschheit brauchen, ist das Jerusalem, die Mutter, die uns Ahnsahnghong offenbart hat. Die Bibel zeugt vom Heiligen Geist Ahnsahnghong und seiner Braut Jerusalem, der Mutter. Von ganzem Herzen hoffe ich, dass Sie alle an sie glauben und von den Erbsünden erlöst werden
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2010년 4월 21일 수요일
Die Hochzeit des Lammes - Ahnsahnghong - Die gemeinde Gottes
Die Hochzeit des Lammes
Nun suchen wir nach Zeugnissen für die geistige Mutter in Offenbarung.
Offb 19:7 „Lasst uns freuen und fröhlich sein und ihm die Ehre geben; denn die Hochzeit des Lammes ist gekommen, und seine Braut hat sich bereitet."
Nach diesem Bibelzitat ist der Hochzeitstag des Lammes gekommen, und seine Braut hat sich bereitgemacht, wobei das Lamm auf Jesus bzw. auf die Wiederkunft Jesu Ahnsahnghong hinweist. Denn diese Offenbarung ist nach der Himmelfahrt Jesu aufgeschrieben und zeigt, was sich in Kürze ereignen wird, und außerdem hat sich die Braut des Lammes beim ersten Kommen Christi vor 1900 Jahren nicht gerüstet. Daher muss die Braut, die Gefährtin des Lammes, in der letzten Zeit der Welt erscheinen. In Offenbarung 21 kommt diese Braut, die Frau des Lammes, als Jerusalem vor.
Offb 21:9-10 „Und es kam zu mir einer von den sieben Engeln und redete mit mir und sprach: Komm, ich will dir die Frau zeigen, die Braut des Lammes ... und zeigte mir die heilige Stadt Jerusalem herniederkommen aus dem Himmel von Gott."
Und der Apostel Paulus bezeugte auch unsere Mutter, die Heilige Stadt Jerusalem, die von Gott her aus dem Himmel herabgekommen sei.
Gal 4:26 „Aber das Jerusalem, das droben ist, das ist die Freie; das ist unsre Mutter."
(Fortsetzung)
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Nun suchen wir nach Zeugnissen für die geistige Mutter in Offenbarung.
Offb 19:7 „Lasst uns freuen und fröhlich sein und ihm die Ehre geben; denn die Hochzeit des Lammes ist gekommen, und seine Braut hat sich bereitet."
Nach diesem Bibelzitat ist der Hochzeitstag des Lammes gekommen, und seine Braut hat sich bereitgemacht, wobei das Lamm auf Jesus bzw. auf die Wiederkunft Jesu Ahnsahnghong hinweist. Denn diese Offenbarung ist nach der Himmelfahrt Jesu aufgeschrieben und zeigt, was sich in Kürze ereignen wird, und außerdem hat sich die Braut des Lammes beim ersten Kommen Christi vor 1900 Jahren nicht gerüstet. Daher muss die Braut, die Gefährtin des Lammes, in der letzten Zeit der Welt erscheinen. In Offenbarung 21 kommt diese Braut, die Frau des Lammes, als Jerusalem vor.
Offb 21:9-10 „Und es kam zu mir einer von den sieben Engeln und redete mit mir und sprach: Komm, ich will dir die Frau zeigen, die Braut des Lammes ... und zeigte mir die heilige Stadt Jerusalem herniederkommen aus dem Himmel von Gott."
Und der Apostel Paulus bezeugte auch unsere Mutter, die Heilige Stadt Jerusalem, die von Gott her aus dem Himmel herabgekommen sei.
Gal 4:26 „Aber das Jerusalem, das droben ist, das ist die Freie; das ist unsre Mutter."
(Fortsetzung)
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2010년 4월 20일 화요일
Ich werde am letzten Tag vom Tod erwecken - Ahnsahnghong - Gemeinde Gottes
Ich werde am letzten Tag vom Tod erwecken
Vor 1900 Jahren sagte Jesus wiederholt, dass er denjenigen, der zu ihm komme, am Jüngsten Tag auferwecken werde. Wieso und worauf musste er bis zum letzten Tag der Welt warten, um sein Volk retten zu können? Die sechstätige Schöpfung in Genesis 1 zeigt uns die 6000-jährige Erschaffung der geistigen Welt. So wie die 6-Tage-Schöpfung mit der Erscheinung Evas endet, so gelangt diejenige der Geisteswelt in 6000 Jahren mit dem Auftreten der himmlischen Mutter zum Abschluss. Jesus hätte gewiss bei seinem ersten Kommen die Frommen retten können, wartete jedoch auf die geistige Mutter, weil sie allein das Leben schenken kann.
(Fortsetzung)
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Vor 1900 Jahren sagte Jesus wiederholt, dass er denjenigen, der zu ihm komme, am Jüngsten Tag auferwecken werde. Wieso und worauf musste er bis zum letzten Tag der Welt warten, um sein Volk retten zu können? Die sechstätige Schöpfung in Genesis 1 zeigt uns die 6000-jährige Erschaffung der geistigen Welt. So wie die 6-Tage-Schöpfung mit der Erscheinung Evas endet, so gelangt diejenige der Geisteswelt in 6000 Jahren mit dem Auftreten der himmlischen Mutter zum Abschluss. Jesus hätte gewiss bei seinem ersten Kommen die Frommen retten können, wartete jedoch auf die geistige Mutter, weil sie allein das Leben schenken kann.
(Fortsetzung)
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2010년 4월 19일 월요일
Ahnsahnghong - Der Zweck der Schaffung Evas, der Frau Adams
Der Zweck der Schaffung Evas, der Frau Adams
Dann wollen wir uns aufgrund der Existenz Adams im Römerbrief etwas mehr mit der Wahrheit über die himmlische Mutter beschäftigen.
Röm 5:14 „ ... wie Adam, welcher ist ein Bild dessen, der kommen sollte."
Der Römerbrief wurde nach der Himmelfahrt Jesu geschrieben, und die Gestalt hier, die auf den Wiederkommenden hinweist, ist die Wiederkunft Jesu. Adam wurde nach dem Willen Gottes geschaffen, um die Wiederkehr Christi vorauszusagen. Und was bezweckte der HERR dann mit der Erschaffung Evas, der Gehilfin Adams?
1. Mose 2:21 „Da ließ Gott der HERR einen tiefen Schlaf fallen auf den Menschen, und er schlief ein. Und er nahm eine seiner Rippen und schloss die Stelle mit Fleisch."
1. Mose 3:20 „Adam nannte seine Frau Eva; denn sie wurde die Mutter aller, die da leben."
Eva bedeutet Leben. Und Eva wurde „die Mutter aller Lebendigen". Durch Adam wollte Gott die Wiederkunft Christi, unseren himmlischen Vater, prophezeien und durch Eva die Braut wiedergekommenen Jesu, nämlich unsere Mutter des Himmels. Mit anderen Worten versinnbildlicht Eva unsere himmlische Mutter. Wie sie als die Mutter aller Lebenden bezeichnet wird, so erhalten wir von unserer geistigen Mutter das ewige Leben.
(Fortsetzung)
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Dann wollen wir uns aufgrund der Existenz Adams im Römerbrief etwas mehr mit der Wahrheit über die himmlische Mutter beschäftigen.
Röm 5:14 „ ... wie Adam, welcher ist ein Bild dessen, der kommen sollte."
Der Römerbrief wurde nach der Himmelfahrt Jesu geschrieben, und die Gestalt hier, die auf den Wiederkommenden hinweist, ist die Wiederkunft Jesu. Adam wurde nach dem Willen Gottes geschaffen, um die Wiederkehr Christi vorauszusagen. Und was bezweckte der HERR dann mit der Erschaffung Evas, der Gehilfin Adams?
1. Mose 2:21 „Da ließ Gott der HERR einen tiefen Schlaf fallen auf den Menschen, und er schlief ein. Und er nahm eine seiner Rippen und schloss die Stelle mit Fleisch."
1. Mose 3:20 „Adam nannte seine Frau Eva; denn sie wurde die Mutter aller, die da leben."
Eva bedeutet Leben. Und Eva wurde „die Mutter aller Lebendigen". Durch Adam wollte Gott die Wiederkunft Christi, unseren himmlischen Vater, prophezeien und durch Eva die Braut wiedergekommenen Jesu, nämlich unsere Mutter des Himmels. Mit anderen Worten versinnbildlicht Eva unsere himmlische Mutter. Wie sie als die Mutter aller Lebenden bezeichnet wird, so erhalten wir von unserer geistigen Mutter das ewige Leben.
(Fortsetzung)
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2010년 4월 17일 토요일
Zwei Abbilder Gottes - Ahnsahnghong
Zwei Abbilder Gottes
Lasst uns in der Bibel über die Existenz unserer geistigen Mutter erfahren.
1. Mose 1:26-27 „Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei ... Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau."
Am obigen Bibelvers können zwei Bilder Gottes erkennen, nämlich ein männliches sowie ein weibliches. Bis jetzt redeten wir das männliche Abbild Gottes mit Gottvater an. Wie sollte dann die weibliche Göttlichkeit genannt werden? Selbstverständlich Mutter! Deswegen sprach Gott: „Nun wollen wir Menschen machen, ein Abbild von uns, das uns ähnlich ist."
„Uns" weist auf die Mehrzahl hin und heißt auf Hebräisch „Elohim". Elohim bedeutet Götter und drückt Gottheit im Plural aus, nämlich Gott als Mann und Frau. Einige sind der Meinung, „uns" beziehe sich auf Gottvater, dessen Sohn und den Heiligen Geist. Wenn sie Recht hätten, dann müsste es im Grunde in dieser Welt drei verschiedene Abbilder des Menschen geben, und zwar einen Gott-, Sohn- und Heiligen Geistähnlichen. Aber auf Erden sind bloß zwei andersartige Ebenbilder des Allmächtigen, d.h. Mann und Frau. Daher ist der Gott in Genesis 1:26 pluralistisch gemeint und als männlicher (Gottvater) sowie weiblicher Gott (Gottmutter) zu verstehen.
(Fortsetzung)
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http://text.watv.org/german/truth/list.html
Lasst uns in der Bibel über die Existenz unserer geistigen Mutter erfahren.
1. Mose 1:26-27 „Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei ... Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau."
Am obigen Bibelvers können zwei Bilder Gottes erkennen, nämlich ein männliches sowie ein weibliches. Bis jetzt redeten wir das männliche Abbild Gottes mit Gottvater an. Wie sollte dann die weibliche Göttlichkeit genannt werden? Selbstverständlich Mutter! Deswegen sprach Gott: „Nun wollen wir Menschen machen, ein Abbild von uns, das uns ähnlich ist."
„Uns" weist auf die Mehrzahl hin und heißt auf Hebräisch „Elohim". Elohim bedeutet Götter und drückt Gottheit im Plural aus, nämlich Gott als Mann und Frau. Einige sind der Meinung, „uns" beziehe sich auf Gottvater, dessen Sohn und den Heiligen Geist. Wenn sie Recht hätten, dann müsste es im Grunde in dieser Welt drei verschiedene Abbilder des Menschen geben, und zwar einen Gott-, Sohn- und Heiligen Geistähnlichen. Aber auf Erden sind bloß zwei andersartige Ebenbilder des Allmächtigen, d.h. Mann und Frau. Daher ist der Gott in Genesis 1:26 pluralistisch gemeint und als männlicher (Gottvater) sowie weiblicher Gott (Gottmutter) zu verstehen.
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2010년 4월 14일 수요일
Die gemeinde Gottes- Ahnsahnghong -
Kinder der Verheißung
Die Bibel bezeichnet uns als Kinder der Verheißung.
Gal 4:28 „Liebe Brüder, seid wie Isaak Kinder der Verheißung."
Was hat Gott dann uns, den Söhnen und Töchtern der Versprechung, zugesagt? Das ist gerade das ewige Leben.
1. Joh 2:25 „Es ist die Verheißung, die er uns verheißen hat: das ewige Leben."
Wie kann dann die Menschheit zu diesem ewigen Leben gelangen? In der Bibel heißt es: Alle Dinge wurden duch den Willen Gottes geschaffen. (Offb 4:11) Stellen wir uns einmal das Wesen der Mutter unter allen Geschöpfen Gottes vor! Da die ganze Welt durch seinen Willen erschaffen wurde, beabsichtigte er bestimmt mit der Schaffung der Mutter auf Erden etwas ganz Wichtiges. Wie Sie es bereits wissen, haben alle Lebewesen Mutter, ohne sie kein einziges Dasein in Frage kommen könnte.
Unser irdisches Leben wird von der Leibesmutter gegeben. Die Hände, Füße, Augen und Ohren werden während 280 Tage im Mutterleib gebildet. Und zur gegeben Zeit gebärt die Mutter beim Blutvergießen ein Kind. So erblicken wir erst durch mütterliche Entbindungsanstrengung und –schmerzen das Licht der Welt. Und wie steht es dann überhaupt mit unserem ewigen Leben? So wie wir von der leiblichen Mutter geboren werden, so schenkt uns die himmlische Mutter das geistige bzw. ewige Leben. Die Heilige Schrift schreibt in aller Deutlichkeit, dass es eine Mutter des Himmels gebe, durch die jeder ein verheißenes ewiges Leben erhalten könne.
(Fortsetzung)
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Die Bibel bezeichnet uns als Kinder der Verheißung.
Gal 4:28 „Liebe Brüder, seid wie Isaak Kinder der Verheißung."
Was hat Gott dann uns, den Söhnen und Töchtern der Versprechung, zugesagt? Das ist gerade das ewige Leben.
1. Joh 2:25 „Es ist die Verheißung, die er uns verheißen hat: das ewige Leben."
Wie kann dann die Menschheit zu diesem ewigen Leben gelangen? In der Bibel heißt es: Alle Dinge wurden duch den Willen Gottes geschaffen. (Offb 4:11) Stellen wir uns einmal das Wesen der Mutter unter allen Geschöpfen Gottes vor! Da die ganze Welt durch seinen Willen erschaffen wurde, beabsichtigte er bestimmt mit der Schaffung der Mutter auf Erden etwas ganz Wichtiges. Wie Sie es bereits wissen, haben alle Lebewesen Mutter, ohne sie kein einziges Dasein in Frage kommen könnte.
Unser irdisches Leben wird von der Leibesmutter gegeben. Die Hände, Füße, Augen und Ohren werden während 280 Tage im Mutterleib gebildet. Und zur gegeben Zeit gebärt die Mutter beim Blutvergießen ein Kind. So erblicken wir erst durch mütterliche Entbindungsanstrengung und –schmerzen das Licht der Welt. Und wie steht es dann überhaupt mit unserem ewigen Leben? So wie wir von der leiblichen Mutter geboren werden, so schenkt uns die himmlische Mutter das geistige bzw. ewige Leben. Die Heilige Schrift schreibt in aller Deutlichkeit, dass es eine Mutter des Himmels gebe, durch die jeder ein verheißenes ewiges Leben erhalten könne.
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2010년 4월 5일 월요일
Das Jerusalem, die Mutter - Die gemeinde Gottes
Das Jerusalem, die Mutter
Die Kirchengemeinde Gottes, die genau auf die biblischen Lehren achtet, bekennt sich nicht nur zur Wiederkunft Christi Ahnsahnghong, sondern auch zur göttlichen Mutter Jerusalem.
Die Bibel spricht bezüglich der Göttlichkeit von der Mehrzahl bzw. von einem männlichen und weiblichen Abbild Gottes; deswegen existiert er als Mann und Frau. Haben Sie sich jemals darüber Gedanken gemacht, warum man Gott mit Vater anredet? Wäre ein Kind mit dem Vater, aber ohne seine Mutter möglich? Gibt es ein Individuum, das mutterlos bloß vom Vater gezeugt wird, zumal wir nach Röm 1:20 sein unsichtbares Wesen mit unserem Verstand an seinen Schöpfungswerken wahrnehmen können? Nun sollten wir diesem Sachverhalt etwas mehr auf den Grund gehen.
(Fortsetzung)
♡ Die gemeinde Gottes glaubt an die Mutter des Himmels ♡
http://german.watv.org/
http://text.watv.org/german/truth/list.html
Die Kirchengemeinde Gottes, die genau auf die biblischen Lehren achtet, bekennt sich nicht nur zur Wiederkunft Christi Ahnsahnghong, sondern auch zur göttlichen Mutter Jerusalem.
Die Bibel spricht bezüglich der Göttlichkeit von der Mehrzahl bzw. von einem männlichen und weiblichen Abbild Gottes; deswegen existiert er als Mann und Frau. Haben Sie sich jemals darüber Gedanken gemacht, warum man Gott mit Vater anredet? Wäre ein Kind mit dem Vater, aber ohne seine Mutter möglich? Gibt es ein Individuum, das mutterlos bloß vom Vater gezeugt wird, zumal wir nach Röm 1:20 sein unsichtbares Wesen mit unserem Verstand an seinen Schöpfungswerken wahrnehmen können? Nun sollten wir diesem Sachverhalt etwas mehr auf den Grund gehen.
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2010년 4월 1일 목요일
Die gemeinde Gottes - Erscheinung zu seiner Zeit - Ahnsahnghong
Erscheinung zu seiner Zeit
Gott, der als der Heilige Geist um unsere Seelenrettung bemüht ist, versprach uns, zu seiner Zeit zu erscheinen (1. Tim 6.15).
Wir wollen in Offenbarung herausfinden, wie er sich zeigen wird.
Offb 22:7 „Und der Geist und die Braut sprechen: Komm! Und wer es hört, der spreche: Komm! Und wen dürstet, der komme; und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst.
Der ein und derselbe Gott, der sich um der Rettung der Menschheit willen stets nach dem Prinzip der Gemeinsamkeit zeigte, ist leibhaft als der Geist und die Braut erschienen und gibt uns jetzt das Wasser des Lebens.
Der Geist und die Braut können uns deshalb das Lebenswasser geben, weil es hier um den gleichen Gott geht, der bei der Schöpfung mit den Worten „Wir wollen Menschen machen, ein Abbild von uns, das uns ähnlich ist" Menschen schuf.
Daher hat nach 1. Tim 6:16 Gott allein Unsterblichkeit (Leben), d. h. dass nur die geistige Mutter Jerusalem, die uns die Wiederkunft Christi Ahnsahnghong höchstpersönlich vorgestellt hat, das Leben in sich trägt.
Trotzdem behaupten etliche: „Wir können ebenfalls Leben schenken", was ein großer Irrtum ist, denn es steht in der Bibel geschrieben: „Wenn ihr nicht das Fleisch des Menschensohns esst und sein Blut trinkt, so habt ihr kein Leben in euch." (Joh 6:53) Und in Matthäus, Kapitel 8, Vers 22: „Folge du mir und lass die Toten ihre Toten begraben!"
Mit anderen Worten müssen sie sich fürs ewige Leben zu lebendigem Gott, Vater Ahnsahnghong und der geistigen Mutter Jerusalem, bekennen, da sie selbst bloß staubgeborene Normalsterbliche sind.
Gott ist in diesem letzten Zeitalter der Welt als der Geist Ahnsahnghong und seine Braut, die Mutter Jerusalem, auf Erden erschienen, um den zu Tode verurteilten göttlichen Ebenbildern das ewige Lebenswasser geben zu können.
Wer solche Lehren der Bibel entstellt oder in Frage stellt, kann unter keinen Umständen ins Himmelreich zurückkehren.
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Gott, der als der Heilige Geist um unsere Seelenrettung bemüht ist, versprach uns, zu seiner Zeit zu erscheinen (1. Tim 6.15).
Wir wollen in Offenbarung herausfinden, wie er sich zeigen wird.
Offb 22:7 „Und der Geist und die Braut sprechen: Komm! Und wer es hört, der spreche: Komm! Und wen dürstet, der komme; und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst.
Der ein und derselbe Gott, der sich um der Rettung der Menschheit willen stets nach dem Prinzip der Gemeinsamkeit zeigte, ist leibhaft als der Geist und die Braut erschienen und gibt uns jetzt das Wasser des Lebens.
Der Geist und die Braut können uns deshalb das Lebenswasser geben, weil es hier um den gleichen Gott geht, der bei der Schöpfung mit den Worten „Wir wollen Menschen machen, ein Abbild von uns, das uns ähnlich ist" Menschen schuf.
Daher hat nach 1. Tim 6:16 Gott allein Unsterblichkeit (Leben), d. h. dass nur die geistige Mutter Jerusalem, die uns die Wiederkunft Christi Ahnsahnghong höchstpersönlich vorgestellt hat, das Leben in sich trägt.
Trotzdem behaupten etliche: „Wir können ebenfalls Leben schenken", was ein großer Irrtum ist, denn es steht in der Bibel geschrieben: „Wenn ihr nicht das Fleisch des Menschensohns esst und sein Blut trinkt, so habt ihr kein Leben in euch." (Joh 6:53) Und in Matthäus, Kapitel 8, Vers 22: „Folge du mir und lass die Toten ihre Toten begraben!"
Mit anderen Worten müssen sie sich fürs ewige Leben zu lebendigem Gott, Vater Ahnsahnghong und der geistigen Mutter Jerusalem, bekennen, da sie selbst bloß staubgeborene Normalsterbliche sind.
Gott ist in diesem letzten Zeitalter der Welt als der Geist Ahnsahnghong und seine Braut, die Mutter Jerusalem, auf Erden erschienen, um den zu Tode verurteilten göttlichen Ebenbildern das ewige Lebenswasser geben zu können.
Wer solche Lehren der Bibel entstellt oder in Frage stellt, kann unter keinen Umständen ins Himmelreich zurückkehren.
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2010년 3월 28일 일요일
Elohim-Gott – Weissagung Jeremias - Ahnsahnghong
Elohim-Gott – Weissagung Jeremias
Auch bei Jeremia können wir die heilige Mitwirkung des Elohim-Gottes feststellen.
Jer 31:22 „ ... Denn der HERR wird ein Neues im Lande schaffen: Die Frau wird den Mann umgeben."
Gott sprach, etwas völlig Neues auf der Erde zu schaffen: „Die Frau wird den Mann umgeben."
Im geistigen Sinne hat dieser Spruch etwas sehr Wichtiges inne.
Die Frau (Eva) war eigentlich als eine Rippe Adams im Mann. Wenn Gott nicht dem Mann eine seiner Rippen genommen und daraus eine Frau gemacht hätte, wie könnte sie ihn sonst umarmen?
Aus diesem Grund bedeutet die prophezeite neue Erschaffung Gottes ein seit Menschen Gedanken nie vorgekommenes Ereignis, bei dem er die seit Längerem verborgen gehaltene Existenz der geistigen Mutter zum Vorschein bringt.
Und diese Neuheit des HERRN ließ den neuen Bund auf Erden entstehen.
Jer 31:31-34 „Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, da will ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund schließen ... Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben, und sie sollen mein Volk sein und ich will ihr Gott sein. Und es wird keiner den andern noch ein Bruder den andern lehren und sagen: »Erkenne den HERRN«, sondern sie sollen mich alle erkennen, beide, Klein und Groß."
Das Wort Gott im Satz „Ich will ihr Gott sein" heißt Elohim in der hebräischen Urtext-Bibel.
Elohim ist der Plural von Eloah und hat die Bedeutung „Götter". Wenn wir aufgrund des neuen Bundes den Elohim-Gott erkennen, dann werden alle, von den Geringsten bis zu den Vornehmsten, über ihn Bescheid wissen, und niemand muss dann noch sagen: „Lerne den HERRN kennen!"
So gesehen werden wir nur dann die Kinder des neuen Bundes, wenn in der neubündischen Glaubenslehre unbedingt der Elohim-Gott, nämlich Gottvater und Gottmutter, vorhanden ist.
Als Gott in Zusammenarbeit Menschen schuf, sagte er: „Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei." Der Weltschöpfer sprach ebenfalls als Wortführer bei der Bestrafung der böswilligen Menschheit: „Wohlauf, lasst uns herniederfahren!"
Der HERR fragte Jesaja bei seiner Berufung zum Propheten genauso in Stellvertretung: „Wer will unser Bote sein?"
Und dieser Gott war Elohim mit männlichem sowie weiblichem Abbild.
(Fortsetzung)
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Auch bei Jeremia können wir die heilige Mitwirkung des Elohim-Gottes feststellen.
Jer 31:22 „ ... Denn der HERR wird ein Neues im Lande schaffen: Die Frau wird den Mann umgeben."
Gott sprach, etwas völlig Neues auf der Erde zu schaffen: „Die Frau wird den Mann umgeben."
Im geistigen Sinne hat dieser Spruch etwas sehr Wichtiges inne.
Die Frau (Eva) war eigentlich als eine Rippe Adams im Mann. Wenn Gott nicht dem Mann eine seiner Rippen genommen und daraus eine Frau gemacht hätte, wie könnte sie ihn sonst umarmen?
Aus diesem Grund bedeutet die prophezeite neue Erschaffung Gottes ein seit Menschen Gedanken nie vorgekommenes Ereignis, bei dem er die seit Längerem verborgen gehaltene Existenz der geistigen Mutter zum Vorschein bringt.
Und diese Neuheit des HERRN ließ den neuen Bund auf Erden entstehen.
Jer 31:31-34 „Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, da will ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund schließen ... Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben, und sie sollen mein Volk sein und ich will ihr Gott sein. Und es wird keiner den andern noch ein Bruder den andern lehren und sagen: »Erkenne den HERRN«, sondern sie sollen mich alle erkennen, beide, Klein und Groß."
Das Wort Gott im Satz „Ich will ihr Gott sein" heißt Elohim in der hebräischen Urtext-Bibel.
Elohim ist der Plural von Eloah und hat die Bedeutung „Götter". Wenn wir aufgrund des neuen Bundes den Elohim-Gott erkennen, dann werden alle, von den Geringsten bis zu den Vornehmsten, über ihn Bescheid wissen, und niemand muss dann noch sagen: „Lerne den HERRN kennen!"
So gesehen werden wir nur dann die Kinder des neuen Bundes, wenn in der neubündischen Glaubenslehre unbedingt der Elohim-Gott, nämlich Gottvater und Gottmutter, vorhanden ist.
Als Gott in Zusammenarbeit Menschen schuf, sagte er: „Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei." Der Weltschöpfer sprach ebenfalls als Wortführer bei der Bestrafung der böswilligen Menschheit: „Wohlauf, lasst uns herniederfahren!"
Der HERR fragte Jesaja bei seiner Berufung zum Propheten genauso in Stellvertretung: „Wer will unser Bote sein?"
Und dieser Gott war Elohim mit männlichem sowie weiblichem Abbild.
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2010년 3월 27일 토요일
Elohim-Gott- Ahnsahnghong- Die gemeinde Gottes
Elohim-Gott – Prophetie Jesajas
Das Prophetenbuch von Jesaja bestätigt auch diesen Sachverhalt.
Jes 6:8 „Und ich hörte die Stimme des HERRN, wie er sprach: Wen soll ich senden? Wer will unser Bote sein? Ich aber sprach: Hier bin ich, sende mich!"
Als Gott nach einem Propheten suchte, fragte er nicht: „Wer will mein Bote sein?", sondern: „Wer ist bereit, unser Bote zu sein?" Hier können wir uns gleichfalls davon überzeugen, dass sowohl der geistige Vater als auch die himmlische Mutter Hand in Hand zusammenarbeiten.
(Fortsetzung)
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Das Prophetenbuch von Jesaja bestätigt auch diesen Sachverhalt.
Jes 6:8 „Und ich hörte die Stimme des HERRN, wie er sprach: Wen soll ich senden? Wer will unser Bote sein? Ich aber sprach: Hier bin ich, sende mich!"
Als Gott nach einem Propheten suchte, fragte er nicht: „Wer will mein Bote sein?", sondern: „Wer ist bereit, unser Bote zu sein?" Hier können wir uns gleichfalls davon überzeugen, dass sowohl der geistige Vater als auch die himmlische Mutter Hand in Hand zusammenarbeiten.
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2010년 3월 26일 금요일
Elohim-Gott – Weissagung in Genesis - Die gemeinde Gottes
Elohim-Gott – Weissagung in Genesis
In Genesis möchten wir in Bezug auf die Abbilder Gottes eine männliche und weibliche Göttlichkeit feststellen.
1. Mose 1:26-27 „Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei ... Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau."
Wenn die Menschen nach dem Bild Gottes als Mann und Frau geschaffen sind, dann ist es ganz klar, dass es bei den göttlichen Bildnissen ein männliches und weibliches gibt. Auch im Satz „Lasset uns Menschen machen" weist das Personalpronomen „uns" nicht auf die Ein-, sondern Mehrzahl hin.
So kommen wir zu dem Schluss, dass zwei - nicht der einzige Heilsbringer - göttliche Wesen, nämlich Vater und Mutter, gemeinsam an der Schöpfung beteiligt waren.
Auch in Genesis 11 ist der pluralistische Gottheitsbegriff festzustellen.
1. Mose 11:1-7 „ ... Und der HERR sprach: ... Wohlauf, lasst uns herniederfahren und dort ihre Sprache verwirren, dass keiner des andern Sprache verstehe!"
Gott, der im ersten Kapitel Genesis mit dem Spruch: „Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei", Mann und Frau schuf, wirkte auch hier Hand in Hand und brach den Hochmut der Menschen und zwang sie zum Aufhören mit dem Turmbau zu Babel..
Auch diesmal bezeugte der HERR mit dem Ausdruck „Wohlauf, lasst uns herniederfahren ..." nicht nur die Existenz des Gottvaters, sondern auch der himmlischen Mutter.
(Fortsetzung)
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In Genesis möchten wir in Bezug auf die Abbilder Gottes eine männliche und weibliche Göttlichkeit feststellen.
1. Mose 1:26-27 „Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei ... Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau."
Wenn die Menschen nach dem Bild Gottes als Mann und Frau geschaffen sind, dann ist es ganz klar, dass es bei den göttlichen Bildnissen ein männliches und weibliches gibt. Auch im Satz „Lasset uns Menschen machen" weist das Personalpronomen „uns" nicht auf die Ein-, sondern Mehrzahl hin.
So kommen wir zu dem Schluss, dass zwei - nicht der einzige Heilsbringer - göttliche Wesen, nämlich Vater und Mutter, gemeinsam an der Schöpfung beteiligt waren.
Auch in Genesis 11 ist der pluralistische Gottheitsbegriff festzustellen.
1. Mose 11:1-7 „ ... Und der HERR sprach: ... Wohlauf, lasst uns herniederfahren und dort ihre Sprache verwirren, dass keiner des andern Sprache verstehe!"
Gott, der im ersten Kapitel Genesis mit dem Spruch: „Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei", Mann und Frau schuf, wirkte auch hier Hand in Hand und brach den Hochmut der Menschen und zwang sie zum Aufhören mit dem Turmbau zu Babel..
Auch diesmal bezeugte der HERR mit dem Ausdruck „Wohlauf, lasst uns herniederfahren ..." nicht nur die Existenz des Gottvaters, sondern auch der himmlischen Mutter.
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2010년 3월 23일 화요일
Elohim Gott- Gottvater Ahnsahnghong und Gottmutter
Elohim-Gott
Elohim-Gott bedeutet „Götter", weist auf mehr als zwei hin, und nicht nur auf einen in der Einzahl. Die Bibel macht uns auf einen männlichen Gott „Vater" und einen weiblichen Gott „Mutter" aufmerksam. Die Kirchengemeinde Gottes des Weltmissionsvereins bekennt sich zur Wiederkunft Christi Ahnsahnghong und zur himmlischen Gottmutter Jerusalem.
Unter „Gott" verstehen die meisten Menschen nur „den göttlichen Vater" und kommen von einer Idee des einzigen Vaters als Gott im Himmel nicht weg. Jedoch die Heilige Schrift zeugt eindeutig nicht nur vom Gottvater, sondern auch von der Gottmutter. Bitte klammern Sie sich nicht mehr an diese fixe Idee, und bekennen Sie sich doch zu Ahnsahnghong und der geistigen Mutter Jerusalem, den beiden wahren Erlösern. Jetzt wollen wir mal untersuchen, weswegen die Gläubigen der Kirchengemeinde Gottes ein Bekenntnis zu dem Elohim Gott, Ahnsahnghong und der himmlischen Mutter Jerusalem, ablegen.
(Fortsetzung)
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Elohim-Gott bedeutet „Götter", weist auf mehr als zwei hin, und nicht nur auf einen in der Einzahl. Die Bibel macht uns auf einen männlichen Gott „Vater" und einen weiblichen Gott „Mutter" aufmerksam. Die Kirchengemeinde Gottes des Weltmissionsvereins bekennt sich zur Wiederkunft Christi Ahnsahnghong und zur himmlischen Gottmutter Jerusalem.
Unter „Gott" verstehen die meisten Menschen nur „den göttlichen Vater" und kommen von einer Idee des einzigen Vaters als Gott im Himmel nicht weg. Jedoch die Heilige Schrift zeugt eindeutig nicht nur vom Gottvater, sondern auch von der Gottmutter. Bitte klammern Sie sich nicht mehr an diese fixe Idee, und bekennen Sie sich doch zu Ahnsahnghong und der geistigen Mutter Jerusalem, den beiden wahren Erlösern. Jetzt wollen wir mal untersuchen, weswegen die Gläubigen der Kirchengemeinde Gottes ein Bekenntnis zu dem Elohim Gott, Ahnsahnghong und der himmlischen Mutter Jerusalem, ablegen.
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2010년 3월 19일 금요일
Gottvater Ahnsahnghong - Das Jüngste Gericht, umgeben von loderndem Feuer
Das Jüngste Gericht, umgeben von loderndem Feuer
Jesus kommt als Richter am Jüngsten Tag nicht auf den Wolken, sondern in Feuerflammen. Der Prophet Jesaja sprach diesbezüglich, dass Jesus am Weltende wie das Feuer herankomme. Es steht in der Bibel geschrieben:
Jes 66, 15-16 Denn siehe, der HERR wird kommen mit Feuer und seine Wagen wie ein Wetter, dass er vergelte im Grimm seines Zorns und mit Schelten in Feuerflammen. Denn der HERR wird durch Feuer die ganze Erde richten und durch sein Schwert alles Fleisch, und der vom HERRN Getöteten werden viele sein.
Und der Apostel Paulus schrieb nieder:
2. Thess 1, 7-8 Wenn der Herr Jesus sich offenbaren wird vom Himmel her mit den Engeln seiner Macht in Feuerflammen, Vergeltung zu üben an denen, die Gott nicht kennen und die nicht gehorsam sind dem Evangelium unseres Herrn Jesus.
Hebr 12, 29 Denn unser Gott ist ein verzehrendes Feuer.
Mt 24, 30 Alle Geschlechter auf Erden und werden sehen den Menschensohn kommen auf den Wolken des Himmels mit großer Kraft und Herrlichkeit.
Lk 17, 22 Es wird die Zeit kommen, in der ihr begehren werdet, zu sehen einen der Tage des Menschensohns, und werdet ihn nicht sehen.
Und zwar können wir den mit den Wolken wiederkommenden Jesus sehen, aber keineswegs wagen, zu ihm in flammendem Feuer hinaufzublicken. Wenn der Menschensohn wiederkommt, wird er dann kaum Menschen vorfinden, die noch Glauben haben.
Lk 18, 8 Doch wenn der Menschensohn kommen wird, meinst du, er werde Glauben finden auf Erden?
In der Einheitsübersetzung heißt es: Wird jedoch der Menschensohn, wenn er kommt, auf der Erde (noch) Glauben vorfinden?
Wer kann gerettet werden, wenn keiner gläubig ist? Aus diesem Grund heißt es in der Heiligen Schrift:
Mt 24, 31 Und er wird seine Engel senden mit hellen Posaunen, und sie werden seine Auserwählten sammeln von den vier Winden, von einem Ende des Himmels bis zum andern.
Wie beim ersten Erscheinen ist Christus mit den Wolken, also in Menschengestalt, wiedergekommen und führt seine Auserwählten aus allen Himmelsrichtungen zusammen. Er ist gerade Gottvater Ahnsahnghong.
Von ganzem Herzen hoffe ich, dass Sie doch die biblische Wahrheit erkennen und sich um Ihrer Seelenrettung willen zur prophezeiten Wiederkunft Jesu Christi Ahnsahnghong bekennen.
♡ Die Kirchengemeinde Gottes glaubt an die Mutter des Himmels ♡
http://german.watv.org/
Jesus kommt als Richter am Jüngsten Tag nicht auf den Wolken, sondern in Feuerflammen. Der Prophet Jesaja sprach diesbezüglich, dass Jesus am Weltende wie das Feuer herankomme. Es steht in der Bibel geschrieben:
Jes 66, 15-16 Denn siehe, der HERR wird kommen mit Feuer und seine Wagen wie ein Wetter, dass er vergelte im Grimm seines Zorns und mit Schelten in Feuerflammen. Denn der HERR wird durch Feuer die ganze Erde richten und durch sein Schwert alles Fleisch, und der vom HERRN Getöteten werden viele sein.
Und der Apostel Paulus schrieb nieder:
2. Thess 1, 7-8 Wenn der Herr Jesus sich offenbaren wird vom Himmel her mit den Engeln seiner Macht in Feuerflammen, Vergeltung zu üben an denen, die Gott nicht kennen und die nicht gehorsam sind dem Evangelium unseres Herrn Jesus.
Hebr 12, 29 Denn unser Gott ist ein verzehrendes Feuer.
Mt 24, 30 Alle Geschlechter auf Erden und werden sehen den Menschensohn kommen auf den Wolken des Himmels mit großer Kraft und Herrlichkeit.
Lk 17, 22 Es wird die Zeit kommen, in der ihr begehren werdet, zu sehen einen der Tage des Menschensohns, und werdet ihn nicht sehen.
Und zwar können wir den mit den Wolken wiederkommenden Jesus sehen, aber keineswegs wagen, zu ihm in flammendem Feuer hinaufzublicken. Wenn der Menschensohn wiederkommt, wird er dann kaum Menschen vorfinden, die noch Glauben haben.
Lk 18, 8 Doch wenn der Menschensohn kommen wird, meinst du, er werde Glauben finden auf Erden?
In der Einheitsübersetzung heißt es: Wird jedoch der Menschensohn, wenn er kommt, auf der Erde (noch) Glauben vorfinden?
Wer kann gerettet werden, wenn keiner gläubig ist? Aus diesem Grund heißt es in der Heiligen Schrift:
Mt 24, 31 Und er wird seine Engel senden mit hellen Posaunen, und sie werden seine Auserwählten sammeln von den vier Winden, von einem Ende des Himmels bis zum andern.
Wie beim ersten Erscheinen ist Christus mit den Wolken, also in Menschengestalt, wiedergekommen und führt seine Auserwählten aus allen Himmelsrichtungen zusammen. Er ist gerade Gottvater Ahnsahnghong.
Von ganzem Herzen hoffe ich, dass Sie doch die biblische Wahrheit erkennen und sich um Ihrer Seelenrettung willen zur prophezeiten Wiederkunft Jesu Christi Ahnsahnghong bekennen.
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2010년 3월 18일 목요일
Jesus kam mit den Wolken - Gottvater Ahnsahnghong
Jesus kam mit den Wolken
Der Prophet Daniel sah in seiner Vision Jesus mit den Wolken herunterkommen und kündigte an:
Dan 7, 13-14 Ich sah in diesem Gesicht in der Nacht, und siehe, es kam einer mit den Wolken des Himmels wie eines Menschen Sohn und gelangte zu dem, der uralt war, und wurde vor ihn gebracht. Der gab ihm Macht, Ehre und Reich, dass ihm alle Völker und Leute aus so vielen verschiedenen Sprachen dienen sollten. Seine Macht ist ewig und vergeht nicht, und sein Reich hat kein Ende.
Jedoch Jesus kam nicht mit den wirklichen Wolken, sondern durch den Leib Marias als ein Kind in diese Welt. Manche behaupten zwar, die Prophezeiung Daniels gelte der Wiederkunft Jesu, aber es ist ganz gewiss, dass es sich hier nicht um die Wiederkehr Christi, sondern um sein erstes Erscheinen handelt, weil wir Daniels Prophetie entnehmen können: Der gab ihm Macht, Ehre und Reich, dass ihm alle Völker und Leute aus so vielen verschiedenen Sprachen dienen sollten.
Matthäus und Lukas schrieben, dass Jesus bei seinem ersten Kommen von Gott das Reich und alle Macht im Himmel und auf Erden erhalten habe.
Mt 28, 18 Und Jesus trat herzu und sprach zu ihnen: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.
Lk 22, 19 Und ich will euch das Reich zueignen, wie mir's mein Vater zugeeignet hat.
Das erste Erscheinen Jesu in Menschengestalt bedeutet im prophetischen Buch das Kommen mit den Wolken. Zeugt also die Prophezeiung, dass der künftige Jesus mit den Wolken wiederkomme, nicht von der heimlichen Wiederkunft Christi in Fleisch und Blut?
Und der folgende Bibelvers Mt 24, 34-35 lässt keine weitere Entschuldigung gelten: Wahrlich, ich sage euch: Dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis dies alles geschieht. Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen.
Was für eine Zeitstpanne versteht man dann unter „Bevor diese Generation vergeht"? Ist dieses Menschenalter noch nicht vorbei, zumal Jesus schon vor 1900 Jahren davon sprach? Die Bibel definiert eine Genertion folgenermaßen:
Ps 90, 10 Unser Leben währet siebzig Jahre, und wenn's hoch kommt, so sind's achtzig Jahre.
Der Satz „Bevor diese Generation vergeht" entspricht also einer Zeitdauer, in der der Menschensohn mit den Wolken kommt und mithilfe der Engelschar sein auserwähltes Volk von allen Gegenden der Welt versammelt.
(Fortsetzung)
♡ Die Kirchengemeinde Gottes glaubt an die Mutter des Himmels ♡
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Der Prophet Daniel sah in seiner Vision Jesus mit den Wolken herunterkommen und kündigte an:
Dan 7, 13-14 Ich sah in diesem Gesicht in der Nacht, und siehe, es kam einer mit den Wolken des Himmels wie eines Menschen Sohn und gelangte zu dem, der uralt war, und wurde vor ihn gebracht. Der gab ihm Macht, Ehre und Reich, dass ihm alle Völker und Leute aus so vielen verschiedenen Sprachen dienen sollten. Seine Macht ist ewig und vergeht nicht, und sein Reich hat kein Ende.
Jedoch Jesus kam nicht mit den wirklichen Wolken, sondern durch den Leib Marias als ein Kind in diese Welt. Manche behaupten zwar, die Prophezeiung Daniels gelte der Wiederkunft Jesu, aber es ist ganz gewiss, dass es sich hier nicht um die Wiederkehr Christi, sondern um sein erstes Erscheinen handelt, weil wir Daniels Prophetie entnehmen können: Der gab ihm Macht, Ehre und Reich, dass ihm alle Völker und Leute aus so vielen verschiedenen Sprachen dienen sollten.
Matthäus und Lukas schrieben, dass Jesus bei seinem ersten Kommen von Gott das Reich und alle Macht im Himmel und auf Erden erhalten habe.
Mt 28, 18 Und Jesus trat herzu und sprach zu ihnen: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.
Lk 22, 19 Und ich will euch das Reich zueignen, wie mir's mein Vater zugeeignet hat.
Das erste Erscheinen Jesu in Menschengestalt bedeutet im prophetischen Buch das Kommen mit den Wolken. Zeugt also die Prophezeiung, dass der künftige Jesus mit den Wolken wiederkomme, nicht von der heimlichen Wiederkunft Christi in Fleisch und Blut?
Und der folgende Bibelvers Mt 24, 34-35 lässt keine weitere Entschuldigung gelten: Wahrlich, ich sage euch: Dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis dies alles geschieht. Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen.
Was für eine Zeitstpanne versteht man dann unter „Bevor diese Generation vergeht"? Ist dieses Menschenalter noch nicht vorbei, zumal Jesus schon vor 1900 Jahren davon sprach? Die Bibel definiert eine Genertion folgenermaßen:
Ps 90, 10 Unser Leben währet siebzig Jahre, und wenn's hoch kommt, so sind's achtzig Jahre.
Der Satz „Bevor diese Generation vergeht" entspricht also einer Zeitdauer, in der der Menschensohn mit den Wolken kommt und mithilfe der Engelschar sein auserwähltes Volk von allen Gegenden der Welt versammelt.
(Fortsetzung)
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2010년 3월 17일 수요일
Die Wolke ist ein Sinnbild für den Leib - Gottvater Ahnsahnghong
Die Wolke ist ein Sinnbild für den Leib
Wir müssen uns über die Problematik „Wolken" im Klaren sein und noch überlegen, wo Jesus war und warum er mit den Wolken erscheint. Die Wolke ist sichtbar schwebende Ansammelung von verdampften Wassertröpfchen. Die Wolken bleiben in Verdichtung freischwebend in der Atmosphäre und verwandeln sich in Schnee oder Regen, der dann auf die Erde fällt. Aber wo bleibt Jesus Christus, bevor er auf den Wolken zu uns kommt? Aus diesem Grund ist es unerlässlich, sich über die biblisch prophetische Bedeutung der Wolke Gedanken zu machen.
Hebr 12, 1 Darum auch wir: Weil wir eine solche Wolke von Zeugen um uns haben ...
Jud 1, 12 Sie sind Schandflecken bei euren Liebesmahlen, prassen ohne Scheu, weiden sich selbst; sie sind Wolken ohne Wasser, vom Wind umhergetrieben ...
„Unzählbare Zeugen wie die Wolken", „Vom Wind umhergetriebene wasserlose Wolken": Die Wolken symbolisieren den leibhaftigen Menschen.
Bedeutet die wasserhaltige Wolke den wahren Propheten nicht, weil die Wolke ohne Wasser einem falschen Weissager gleichkommt?
Das Wasser von der Wolke ist auch ein Sinnbild für das Wasser des Lebens.
Sach 14, 8 Zu der Zeit werden lebendige Wasser aus Jerusalem fließen, die eine Hälfte zum Meer im Osten ...
Jesus sagte:
Joh 7, 37-39 Aber am letzten Tag des Festes, der der höchste war, trat Jesus auf und rief: Wen da dürstet, der komme zu mir und trinke! Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt, von dessen Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen. Das sagte er aber von dem Geist, den die empfangen sollten, die an ihn glaubten; denn der Geist war noch nicht da; denn Jesus war noch nicht verherrlicht.
Der Apostel Paulus sprach:
2. Petr 2, 17 Das sind Brunnen ohne Wasser und Wolken, vom Wirbelwind umhergetrieben ...
Quellen ohne Wasser und Nebelschwaden, die der Sturm vor sich hertreibt, weisen auf die heuchlerischen Christen an. Der Nebel ist Wolke ohne Wasser (Jud 1, 12).
Und es gibt Wasser, das noch nie verdampft worden ist, wobei dieses Wasser sinnbildlich die ganze leibhaftige Menschheit darstellt.
Offb 17, 15 Die Wasser, die du gesehen hast, an denen die Hure sitzt, sind Völker und Scharen und Nationen und Sprachen.
Das Volk ist das Wasser. Was bedeutet dann die Wolke? Sie ist eine Ansammelung von aufgrund der Sonnenwärme verdampft aufgestiegenen Wassertröpfchen. Dementsprechend allegorisieren die Wolken den durch den Geist neugeborene Menschen unter den leibhaftigen Geschöpfen. So bedeutet das Erscheinen Jesu in Menschengestalt sein Kommen mit den Wolken.
(Fortsetzung)
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Wir müssen uns über die Problematik „Wolken" im Klaren sein und noch überlegen, wo Jesus war und warum er mit den Wolken erscheint. Die Wolke ist sichtbar schwebende Ansammelung von verdampften Wassertröpfchen. Die Wolken bleiben in Verdichtung freischwebend in der Atmosphäre und verwandeln sich in Schnee oder Regen, der dann auf die Erde fällt. Aber wo bleibt Jesus Christus, bevor er auf den Wolken zu uns kommt? Aus diesem Grund ist es unerlässlich, sich über die biblisch prophetische Bedeutung der Wolke Gedanken zu machen.
Hebr 12, 1 Darum auch wir: Weil wir eine solche Wolke von Zeugen um uns haben ...
Jud 1, 12 Sie sind Schandflecken bei euren Liebesmahlen, prassen ohne Scheu, weiden sich selbst; sie sind Wolken ohne Wasser, vom Wind umhergetrieben ...
„Unzählbare Zeugen wie die Wolken", „Vom Wind umhergetriebene wasserlose Wolken": Die Wolken symbolisieren den leibhaftigen Menschen.
Bedeutet die wasserhaltige Wolke den wahren Propheten nicht, weil die Wolke ohne Wasser einem falschen Weissager gleichkommt?
Das Wasser von der Wolke ist auch ein Sinnbild für das Wasser des Lebens.
Sach 14, 8 Zu der Zeit werden lebendige Wasser aus Jerusalem fließen, die eine Hälfte zum Meer im Osten ...
Jesus sagte:
Joh 7, 37-39 Aber am letzten Tag des Festes, der der höchste war, trat Jesus auf und rief: Wen da dürstet, der komme zu mir und trinke! Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt, von dessen Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen. Das sagte er aber von dem Geist, den die empfangen sollten, die an ihn glaubten; denn der Geist war noch nicht da; denn Jesus war noch nicht verherrlicht.
Der Apostel Paulus sprach:
2. Petr 2, 17 Das sind Brunnen ohne Wasser und Wolken, vom Wirbelwind umhergetrieben ...
Quellen ohne Wasser und Nebelschwaden, die der Sturm vor sich hertreibt, weisen auf die heuchlerischen Christen an. Der Nebel ist Wolke ohne Wasser (Jud 1, 12).
Und es gibt Wasser, das noch nie verdampft worden ist, wobei dieses Wasser sinnbildlich die ganze leibhaftige Menschheit darstellt.
Offb 17, 15 Die Wasser, die du gesehen hast, an denen die Hure sitzt, sind Völker und Scharen und Nationen und Sprachen.
Das Volk ist das Wasser. Was bedeutet dann die Wolke? Sie ist eine Ansammelung von aufgrund der Sonnenwärme verdampft aufgestiegenen Wassertröpfchen. Dementsprechend allegorisieren die Wolken den durch den Geist neugeborene Menschen unter den leibhaftigen Geschöpfen. So bedeutet das Erscheinen Jesu in Menschengestalt sein Kommen mit den Wolken.
(Fortsetzung)
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2010년 3월 15일 월요일
Er wird mit den Wolken herankommen - Gottvater Ahnshanghong, Gottmutter
Er wird mit den Wolken herankommen
Wir sollten uns in Einzelheiten mit Jesus bei seinem ersten Erscheinen mit den Wolken auseinandersetzen, weil derjenige, der seinem ersten Kommen mit den Wolken keinen Glauben schenkt, nicht gerettet werden kann. Und alle Menschen, die die Wolken für die wirklichen gehalten haben, werden gewiss einer ewigen Verdammnis nicht entkommen, wenn die Wolken beim prophetischen Auslegen nicht die sichtbaren, sondern den ersten Auftritt Jesu auf Erden versinnbildlichen würden.
Die Pharisäer wussten beim ersten Erscheinen Jesu vor 1900 Jahren ganz genau, dass Elia vor Jesus Christus in diese Welt kommen würde (vgl. Mt 17, 10-13; 11, 14). Aber Eilia wurde in einem feuerigen Wagen vom Sturmwind zum Himmel hinaufgetragen; deswegen erwarteten die Hohenpriester, Schriftgelehrten und Pharisäer, dass der vorausgesagte Elia wie bei seiner Himmelfahrt mit einem Streitwagen aus Feuer zurückkehrt, und erkannten den wiedergekommenen Elia (Johannes den Täufer) nicht an, sondern hohnlachten ihn und mussten schließlich in die ewige Hölle. Während sie Elia in einem feurigen Wagen herbeisehnten, erblickte er durch den Leib Elisabeths das Licht der Welt (Lk 1, 57-66).
Alle Widersacher Gottes, die Elia in einem von feurigen Pferden gezogenen Wagen erwartetet hatten, kamen um. Was würden Sie tun, falls die Gläubigen, die in den letzten Tagen der Welt Jesus mit den Wolken herbeiwünschen, ähnliches Schicksal erleiden würden?
Wir sollten die Geschehnisse in der Vergangenheit nicht außer Acht lassen, sondern sie nach bestem Wissen und Gewissen erforschen.
In der Bibel steht es geschrieben: Wenn aber dieses anfängt zu geschehen, dann seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht. Und dann wird er die Engel senden und wird seine Auserwählten versammeln von den vier Winden, vom Ende der Erde bis zum Ende des Himmels.
Die meisten Christen denken, dass die Erde unterginge und das gerettete Volk mit den vom Tode auferweckten Gläubigen am Himmel Jesus empfangen würde, wenn Christus auf Wolken als Richter käme. Aber in der Bibel ist im Hinblick auf die Erscheinung des Menschensohns mit den Wolken etwas ganz anderes nachzulesen: Wenn aber diese Dinge anfangen zu geschehen, so blickt auf und hebt eure Häupter empor, weil eure Erlösung naht. Er wird Gottes Auserwählte aus allen Teilen der Welt versammeln.
Das heißt, der mit den Wolken wiedergekommene Christus ist nicht hier, die Erde zu vernichten, sondern sein auserwähltes Volk zu sich zu rufen, wozu wir uns der Wiederkunft Jesu auf den Wolken bekennen müssten.
(Fortsetzung)
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Wir sollten uns in Einzelheiten mit Jesus bei seinem ersten Erscheinen mit den Wolken auseinandersetzen, weil derjenige, der seinem ersten Kommen mit den Wolken keinen Glauben schenkt, nicht gerettet werden kann. Und alle Menschen, die die Wolken für die wirklichen gehalten haben, werden gewiss einer ewigen Verdammnis nicht entkommen, wenn die Wolken beim prophetischen Auslegen nicht die sichtbaren, sondern den ersten Auftritt Jesu auf Erden versinnbildlichen würden.
Die Pharisäer wussten beim ersten Erscheinen Jesu vor 1900 Jahren ganz genau, dass Elia vor Jesus Christus in diese Welt kommen würde (vgl. Mt 17, 10-13; 11, 14). Aber Eilia wurde in einem feuerigen Wagen vom Sturmwind zum Himmel hinaufgetragen; deswegen erwarteten die Hohenpriester, Schriftgelehrten und Pharisäer, dass der vorausgesagte Elia wie bei seiner Himmelfahrt mit einem Streitwagen aus Feuer zurückkehrt, und erkannten den wiedergekommenen Elia (Johannes den Täufer) nicht an, sondern hohnlachten ihn und mussten schließlich in die ewige Hölle. Während sie Elia in einem feurigen Wagen herbeisehnten, erblickte er durch den Leib Elisabeths das Licht der Welt (Lk 1, 57-66).
Alle Widersacher Gottes, die Elia in einem von feurigen Pferden gezogenen Wagen erwartetet hatten, kamen um. Was würden Sie tun, falls die Gläubigen, die in den letzten Tagen der Welt Jesus mit den Wolken herbeiwünschen, ähnliches Schicksal erleiden würden?
Wir sollten die Geschehnisse in der Vergangenheit nicht außer Acht lassen, sondern sie nach bestem Wissen und Gewissen erforschen.
In der Bibel steht es geschrieben: Wenn aber dieses anfängt zu geschehen, dann seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht. Und dann wird er die Engel senden und wird seine Auserwählten versammeln von den vier Winden, vom Ende der Erde bis zum Ende des Himmels.
Die meisten Christen denken, dass die Erde unterginge und das gerettete Volk mit den vom Tode auferweckten Gläubigen am Himmel Jesus empfangen würde, wenn Christus auf Wolken als Richter käme. Aber in der Bibel ist im Hinblick auf die Erscheinung des Menschensohns mit den Wolken etwas ganz anderes nachzulesen: Wenn aber diese Dinge anfangen zu geschehen, so blickt auf und hebt eure Häupter empor, weil eure Erlösung naht. Er wird Gottes Auserwählte aus allen Teilen der Welt versammeln.
Das heißt, der mit den Wolken wiedergekommene Christus ist nicht hier, die Erde zu vernichten, sondern sein auserwähltes Volk zu sich zu rufen, wozu wir uns der Wiederkunft Jesu auf den Wolken bekennen müssten.
(Fortsetzung)
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2010년 3월 14일 일요일
Die Wolke und der Leib - Gottmutter
Die Wolke und der Leib
Lk 21, 27-28 Und alsdann werden sie sehen den Menschensohn kommen in einer Wolke mit großer Kraft und Herrlichkeit. Wenn aber dieses anfängt zu geschehen, dann seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht.
Der wiederkommende Christus sagte, dass er auf einer Wolke in diese Welt zurückkehren und die verlorene Wahrheit wiedereinführen und Gottes Kinder ins Himmelreich zurückbringen werde. Die Wolke hier bedeutet den Körper. So erscheint der künftige Jesus Christus wie – nach der biblischen Prophetie (Dan 7, 13-14) - bei seinem ersten Kommen mit den Wolken bzw. in Menschengestalt auch bei seiner Wiederkunft leibhaftig auf dieser Erde.
In Übereinstimmung mit der Weissagung der Bibel ist Ahnsahnghong, die Wiederkehr Jesu Christi, gekommen. Die Gläubigen der Kirchengemeinde Gottes haben nicht nach der vom Engel verkündigten biblischen Prophetie „Was steht ihr da und seht zum Himmel?" zu den Wolken hinaufgeblickt, sondern sich der prophezeiten Wiederkunft Jesu Christi Ahnsahnghong in Menschengestalt bekannt und verkünden ihn vielen Menschen, die noch ahnungslos zum Himmel hinaufstarren.
Öffnen Sie Ihr Herz und und befassen Sie sich eingehend mit der Bibel, um sich dem wiedergekommenen Jesus Christus Ahnsahnghong, der uns den Weg der Erlösung zeigt, bekennen zu können.
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Lk 21, 27-28 Und alsdann werden sie sehen den Menschensohn kommen in einer Wolke mit großer Kraft und Herrlichkeit. Wenn aber dieses anfängt zu geschehen, dann seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht.
Der wiederkommende Christus sagte, dass er auf einer Wolke in diese Welt zurückkehren und die verlorene Wahrheit wiedereinführen und Gottes Kinder ins Himmelreich zurückbringen werde. Die Wolke hier bedeutet den Körper. So erscheint der künftige Jesus Christus wie – nach der biblischen Prophetie (Dan 7, 13-14) - bei seinem ersten Kommen mit den Wolken bzw. in Menschengestalt auch bei seiner Wiederkunft leibhaftig auf dieser Erde.
In Übereinstimmung mit der Weissagung der Bibel ist Ahnsahnghong, die Wiederkehr Jesu Christi, gekommen. Die Gläubigen der Kirchengemeinde Gottes haben nicht nach der vom Engel verkündigten biblischen Prophetie „Was steht ihr da und seht zum Himmel?" zu den Wolken hinaufgeblickt, sondern sich der prophezeiten Wiederkunft Jesu Christi Ahnsahnghong in Menschengestalt bekannt und verkünden ihn vielen Menschen, die noch ahnungslos zum Himmel hinaufstarren.
Öffnen Sie Ihr Herz und und befassen Sie sich eingehend mit der Bibel, um sich dem wiedergekommenen Jesus Christus Ahnsahnghong, der uns den Weg der Erlösung zeigt, bekennen zu können.
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2010년 3월 10일 수요일
Verdienstmedaillen-Ehrungen für die Kirchengemeinde Gottes - Gottvater Ahnsahnghong
Auszeichnungen Verdienstmedaillen-Ehrungen für die Kirchengemeinde Gottes




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2010년 3월 9일 화요일
Durch das Passahfest zum ewigen Leben - Gottvater Ahnsahnghong
Durch das Passahfest zum ewigen Leben
Nich jeder ist in der Lage, allen Menschen das von ihnen so sehr herbeigesehnte ewige Leben zu geben. Wie Gott das Volk Israel aus Ägypten befreite, so gibt es auch heute nur einen einzigen Gott, der uns Ewigkeit schenken und von unseren Sünden erlösen kann.
1. Joh 5, 20 Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns den Sinn dafür gegeben hat, dass wir den Wahrhaftigen erkennen. Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.
Wie gibt uns Gott dann das ewige Leben? Durch das Blut Christi (1. Kor 5, 7), sinnbildlich für das Passahlammblut, mit dem Gott die Israeliten aus der Knechtschaft Ägyptens befreite.
Joh 6, 53 Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht das Fleisch des Menschensohns esst und sein Blut trinkt, so habt ihr kein Leben in euch. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der hat das ewige Leben, und ich werde ihn am Jüngsten Tage auferwecken.
Jesus bezeichnete das Passahbrot als sein Fleisch und den Passahwein als sein eigenes Blut.
Mt 26, 17-28 Und die Jünger taten, wie ihnen Jesus befohlen hatte, und bereiteten das Passahlamm ... Als sie aber aßen, nahm Jesus das Brot, dankte und brach's und gab's den Jüngern und sprach: Nehmet, esset; das ist mein Leib. Und er nahm den Kelch und dankte, gab ihnen den und sprach: Trinket alle daraus; das ist mein Blut des Bundes, das vergossen wird für viele zur Vergebung der Sünden.
Wir wollen deshalb das Fleisch Jesu essen und sein Blut trinken, weil uns die Worte Jesu die Ewigkeit versprochen haben: „Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben."
Wie könnten wir dann ohne die Passahfeier zum ewigen Leben gelangen, zumal Jesus sprach (Joh 6, 53): „Wenn ihr nicht das Fleisch des Menschensohns esst und sein Blut trinkt, so habt ihr kein Leben in euch."
Ferner sagte Jesus, dass Passah der neue Bund sei.
Lk 22, 7-20 Es kam nun der Tag der Ungesäuerten Brote, an dem man das Passahlamm opfern musste ... Und als die Stunde kam, setzte er sich nieder und die Apostel mit ihm. Und er sprach zu ihnen: Mich hat herzlich verlangt, dies Passahlamm mit euch zu essen, ehe ich leide ... Und er nahm das Brot, dankte und brach's und gab's ihnen und sprach: Das ist mein Leib, der für euch gegeben wird; das tut zu meinem Gedächtnis. Desgleichen auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund1 in meinem Blut, das für euch vergossen wird!
Jesus hat uns das ewige Leben durch das Passahfest des neuen Bundes zugesichert.
(Fortsetzung)
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Nich jeder ist in der Lage, allen Menschen das von ihnen so sehr herbeigesehnte ewige Leben zu geben. Wie Gott das Volk Israel aus Ägypten befreite, so gibt es auch heute nur einen einzigen Gott, der uns Ewigkeit schenken und von unseren Sünden erlösen kann.
1. Joh 5, 20 Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns den Sinn dafür gegeben hat, dass wir den Wahrhaftigen erkennen. Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.
Wie gibt uns Gott dann das ewige Leben? Durch das Blut Christi (1. Kor 5, 7), sinnbildlich für das Passahlammblut, mit dem Gott die Israeliten aus der Knechtschaft Ägyptens befreite.
Joh 6, 53 Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht das Fleisch des Menschensohns esst und sein Blut trinkt, so habt ihr kein Leben in euch. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der hat das ewige Leben, und ich werde ihn am Jüngsten Tage auferwecken.
Jesus bezeichnete das Passahbrot als sein Fleisch und den Passahwein als sein eigenes Blut.
Mt 26, 17-28 Und die Jünger taten, wie ihnen Jesus befohlen hatte, und bereiteten das Passahlamm ... Als sie aber aßen, nahm Jesus das Brot, dankte und brach's und gab's den Jüngern und sprach: Nehmet, esset; das ist mein Leib. Und er nahm den Kelch und dankte, gab ihnen den und sprach: Trinket alle daraus; das ist mein Blut des Bundes, das vergossen wird für viele zur Vergebung der Sünden.
Wir wollen deshalb das Fleisch Jesu essen und sein Blut trinken, weil uns die Worte Jesu die Ewigkeit versprochen haben: „Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben."
Wie könnten wir dann ohne die Passahfeier zum ewigen Leben gelangen, zumal Jesus sprach (Joh 6, 53): „Wenn ihr nicht das Fleisch des Menschensohns esst und sein Blut trinkt, so habt ihr kein Leben in euch."
Ferner sagte Jesus, dass Passah der neue Bund sei.
Lk 22, 7-20 Es kam nun der Tag der Ungesäuerten Brote, an dem man das Passahlamm opfern musste ... Und als die Stunde kam, setzte er sich nieder und die Apostel mit ihm. Und er sprach zu ihnen: Mich hat herzlich verlangt, dies Passahlamm mit euch zu essen, ehe ich leide ... Und er nahm das Brot, dankte und brach's und gab's ihnen und sprach: Das ist mein Leib, der für euch gegeben wird; das tut zu meinem Gedächtnis. Desgleichen auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund1 in meinem Blut, das für euch vergossen wird!
Jesus hat uns das ewige Leben durch das Passahfest des neuen Bundes zugesichert.
(Fortsetzung)
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2010년 3월 8일 월요일
Das Passahfest des neuen Bundes - Gottvater Ahnsahnghong
Das Passahfest des neuen Bundes
Wenn man die Christen fragt, ob sie vielleicht errettet seien, dann antworten sie mit Ja. Aber auf die Frage nach der Passahfeier machen sie nur große Augen. Jedoch wer Passah nicht kennt, dürfte sich im Grunde nicht gerettet wähnen.
Aber die Kirchengemeinde Gottes, die sich zur Wiederkunft Christi Ahnsahnghong, der die von Jesus gezeigte Passahfeier wieder eingeführt hat, bekennt, hält einzig und allein in der ganzen Welt Passah ( am 14. Tag des 1. Monats am Abend im Kirchenjahr, 3. Mose 23, 4).
Passah ist eine der wichtigsten Anordnungen, die Gott für die Menschen erlassen hat, weil er ihnen durch das Passahfest die Sündenvergebung aller und den Segen des ewigen Lebens versprochen hat.
Außerdem verschont uns Passah vom Unheil. Es gab auch zur Zeit des Alten Testaments einen großen Unterschied zwischen denjenigen, die je nach dem Zeitalter Passah hielten und die diese Feier nicht beachteten und zugrunde gingen.
Mit anderen Worten: Wer das Passahfest nicht feiert, kann nicht mit Sündenvergebung rechnen noch den von Gott in den letzten Tagen der Welt vorgesehenen Plagen entgehen. Die Kirchengemeinde Gottes, die an die biblischen Prophezeiungen glaubt, hält in Ehren Passah, die von Ahnsahnghong gelehrte Wahrheit des Urchristenstums.
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Wenn man die Christen fragt, ob sie vielleicht errettet seien, dann antworten sie mit Ja. Aber auf die Frage nach der Passahfeier machen sie nur große Augen. Jedoch wer Passah nicht kennt, dürfte sich im Grunde nicht gerettet wähnen.
Aber die Kirchengemeinde Gottes, die sich zur Wiederkunft Christi Ahnsahnghong, der die von Jesus gezeigte Passahfeier wieder eingeführt hat, bekennt, hält einzig und allein in der ganzen Welt Passah ( am 14. Tag des 1. Monats am Abend im Kirchenjahr, 3. Mose 23, 4).
Passah ist eine der wichtigsten Anordnungen, die Gott für die Menschen erlassen hat, weil er ihnen durch das Passahfest die Sündenvergebung aller und den Segen des ewigen Lebens versprochen hat.
Außerdem verschont uns Passah vom Unheil. Es gab auch zur Zeit des Alten Testaments einen großen Unterschied zwischen denjenigen, die je nach dem Zeitalter Passah hielten und die diese Feier nicht beachteten und zugrunde gingen.
Mit anderen Worten: Wer das Passahfest nicht feiert, kann nicht mit Sündenvergebung rechnen noch den von Gott in den letzten Tagen der Welt vorgesehenen Plagen entgehen. Die Kirchengemeinde Gottes, die an die biblischen Prophezeiungen glaubt, hält in Ehren Passah, die von Ahnsahnghong gelehrte Wahrheit des Urchristenstums.
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2010년 3월 7일 일요일
Ahnsahnghong hat das neubündische Passah wieder eingeführt - Gemeinde Gottes
Ahnsahnghong hat das neubündische Passah wieder eingeführt
Dieses so wichtige und bedeutungsvolle Passahfest des neuen Bundes wurde 325 auf dem Konzil von Nicäa abgeschafft und seitdem in der ganzen Welt nicht mehr begangen. Wer hätte ohne diese Passahfeier zum ewigen Leben gelangen können? Deshalb prophetzeite Jesus seine Wiederkunft um der Wiederheinführung dieser Festzeit willen.
Hebr 9, 28 So ist auch Christus "einmal" geopfert worden, die Sünden vieler wegzunehmen; zum zweiten Mal wird er nicht der Sünde wegen erscheinen, sondern denen, die auf ihn warten, zum Heil.
Ahnsahnghong führte das von Satan für nichtig erklärte Passah des neuen Bundes nochmals ein. Und wer ist dann Ahnsahnghong, der uns aufs Neue mit dieser neubündischen Passahfeier vertraut gemacht hat?
Jes 25, 6-9 Und der HERR wird auf diesem Berge allen Völkern ein fettes Mahl machen, ein Mahl von reinem Wein, von Fett, von Mark, von Wein, darin keine Hefe ist. Und er wird auf diesem Berge die Hülle wegnehmen, mit der alle Völker verhüllt sind, und die Decke, mit der alle Heiden zugedeckt sind. Er wird den Tod verschlingen auf ewig. Und Gott der HERR wird die Tränen von allen Angesichtern abwischen und wird aufheben die Schmach seines Volks in allen Landen; denn der HERR hat's gesagt. Zu der Zeit wird man sagen: »Siehe, das ist unser Gott, auf den wir hofften, dass er uns helfe. Das ist der HERR, auf den wir hofften; lasst uns jubeln und fröhlich sein über sein Heil.«
Ahnsahnghong, der das Passah des neuen Bundes bei uns wieder eingesetzt hat und nach allen Prophezeiungen der Bibel auf Erden erschien, ist die Wiederkunft Christi, nämlich Gott. Das von Ahnsahnghong wieder eingeführte neubündische Passahfest, das die Gemeinden der Urkirche in Ehrfurcht und Ehren feierten, ist das allerwichtigste und allerheiligste Evangelium Christi, an dem wir angesichts des zu erwartenden letzten Unheils eisern festzuhalten haben.
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Dieses so wichtige und bedeutungsvolle Passahfest des neuen Bundes wurde 325 auf dem Konzil von Nicäa abgeschafft und seitdem in der ganzen Welt nicht mehr begangen. Wer hätte ohne diese Passahfeier zum ewigen Leben gelangen können? Deshalb prophetzeite Jesus seine Wiederkunft um der Wiederheinführung dieser Festzeit willen.
Hebr 9, 28 So ist auch Christus "einmal" geopfert worden, die Sünden vieler wegzunehmen; zum zweiten Mal wird er nicht der Sünde wegen erscheinen, sondern denen, die auf ihn warten, zum Heil.
Ahnsahnghong führte das von Satan für nichtig erklärte Passah des neuen Bundes nochmals ein. Und wer ist dann Ahnsahnghong, der uns aufs Neue mit dieser neubündischen Passahfeier vertraut gemacht hat?
Jes 25, 6-9 Und der HERR wird auf diesem Berge allen Völkern ein fettes Mahl machen, ein Mahl von reinem Wein, von Fett, von Mark, von Wein, darin keine Hefe ist. Und er wird auf diesem Berge die Hülle wegnehmen, mit der alle Völker verhüllt sind, und die Decke, mit der alle Heiden zugedeckt sind. Er wird den Tod verschlingen auf ewig. Und Gott der HERR wird die Tränen von allen Angesichtern abwischen und wird aufheben die Schmach seines Volks in allen Landen; denn der HERR hat's gesagt. Zu der Zeit wird man sagen: »Siehe, das ist unser Gott, auf den wir hofften, dass er uns helfe. Das ist der HERR, auf den wir hofften; lasst uns jubeln und fröhlich sein über sein Heil.«
Ahnsahnghong, der das Passah des neuen Bundes bei uns wieder eingesetzt hat und nach allen Prophezeiungen der Bibel auf Erden erschien, ist die Wiederkunft Christi, nämlich Gott. Das von Ahnsahnghong wieder eingeführte neubündische Passahfest, das die Gemeinden der Urkirche in Ehrfurcht und Ehren feierten, ist das allerwichtigste und allerheiligste Evangelium Christi, an dem wir angesichts des zu erwartenden letzten Unheils eisern festzuhalten haben.
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Würden Sie an die Gottmutter glauben, wenn sie existierte? - Gottvater Ahnsahnghong
Würden Sie an die Gottmutter glauben, wenn sie existierte?
Alle, ob gläubig oder religionslos, halten es für selbstverständlich, dass die Bibel als der Maßstab der Lehre Gottes gilt. Ganz unabhängig von der Anerkennung der Gesellschaft drückt jedes einzelne biblische Wort in aller Deutlichkeit die unumstrittene Macht bzw. den göttlichen Willen aus.
Falls die Frommen sich nicht nach den Worten der Bibel verhalten, können im Allgemeinen einem Tadel nicht entgehen:"Dürfen sie sich so als gottgläubig bezeichnen? Gebt euch nirgendwo als Christen zu erkennen!" Warum denn? Die Antwort ist ganz einfach, denn die Leute sind seit eh einhellig der Meinung, dass die Gläubigen an die Bibel zu glauben und demensprechend zu leben hätten. Die Heilige Schrift scheint schon seit langem die Rolle des Barometers für die Anschauung sowie das Verhalten der Gottesfürchtigen übernommen zu haben.
Von den vielen biblischen Lehren möchte ich jetzt als Verfasser dieses Artikels kurz und bündig über die Gottmutter bzw. die Mutter des Himmels äußern. Ist es nicht wunderlich, dass es in der Bibel schwarz auf weiß steht, dass die geistige Mutter bei der Seelenrettung der Menschheit mit dem himmlischen Vater zusammenwirkt.
Mir liegt es ganz fern, mit einem Bruchstück der einzigartigen Glaubenslehre Furore zu machen noch den Unterschied zwischen der Kirchengemeinde Gottes und den anderen Glaubensgemeinschaften bzw. Kirchen hervorzuheben, indem ich mich, den ununterbrochen ins Gespräch kommenden gesellschaftlichen Erfordernissen der Gleichberechtigung und Höherstellung der Frau usw. entgegenkommend, im vollen Bewusstsein der breiten Maße von der umstrittenen opportunistischen Geistesströmung treiben lasse:"Warum sollten wir Gott nur Vater nennen. Kommt da Mutter nicht in Frage?"
Im Gegensatz zur allgemeinen Annahme der Weltschöpfung durch den einzigen himmlischen Vater steht es in der Bibel, dass der Schöpfer eigentlich aus einem männlichen Gott (Vater), den wir an Adam erkennen können, und aus einem an Eva identifizierbaren weiblichen Gott (Mutter) besteht. (1. Mose 1:26) Die von Jesus unterwiesenen Jünger zeugten eindeutig davon, dass Abraham und Sarah im AT versinnbildlichte Personen seien, um Gottvater und Gottmutter zu offenbaren. (Lk 16:19, Gal 4:26)
Außerdem beschreibt die Bibel den von Christen tausende Jahre lang so sehr angebeteten väterlichen Gott und die Existenz der mütterlichen Gottheit sowie auf vielfältige Weise auch ihre Prophezeiungen, Aufgaben, Rollen usw. beim Erlösungsunternehmen für die Menschheit.
Sie könnten gewiss nicht die Mutter des Himmels verneinen, von der die Bibel eindeutig zeugt?
Die Frommen der Kirchengemeinde Gottes glauben an den männlichen und weiblichen Schöpfungsgott und dass die beiden Allmächtigen uns als Vater und Mutter des Himmels retten werden, was die Bibel bezeugt.
Jedes Mal wenn ich solchen Atheisten begegne, die kein Verständnis für die Existenz des geistigen Vaters und der himmlischen Mutter aufbringen und sie ablehnen, macht mich noch trauriger die Leichtsinnigkeit derer, die den Worten Gottes keinen Glauben schenken, obwohl sie vom Dasein der geistigen Mutter zeugen, und aufgrund der falschen Logik und Betrügerei die in der Bibel bezeugte Mutter des Himmels in Abrede stellen.
Die Bibel, die die Christen für heilig halten!
Die Kirchgänger an jedem Sonntag halten die Bibel an die Brust gedrückt. Die Menschen, die im Gotteshaus religiöse Gespräche führen, tragen sie durchweg unter dem Arm. Bei der Inauguration des Präsidenten in den Vereinigten Staaten liegt die rechte Handfläche des Staatsoberhauptes deutlich auf der Heiligen Schrift.
Die Bibel ist gewiss kein Schmuckstück für die Gottesgläubigen, nicht wahr?
Ich möchte auch heute die Menschen fragen, denen ich begegne:"Guten Tag. Würden Sie an den mütterlichen Gott glauben, wenn die Bibel von ihm zeugte?"
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Alle, ob gläubig oder religionslos, halten es für selbstverständlich, dass die Bibel als der Maßstab der Lehre Gottes gilt. Ganz unabhängig von der Anerkennung der Gesellschaft drückt jedes einzelne biblische Wort in aller Deutlichkeit die unumstrittene Macht bzw. den göttlichen Willen aus.
Falls die Frommen sich nicht nach den Worten der Bibel verhalten, können im Allgemeinen einem Tadel nicht entgehen:"Dürfen sie sich so als gottgläubig bezeichnen? Gebt euch nirgendwo als Christen zu erkennen!" Warum denn? Die Antwort ist ganz einfach, denn die Leute sind seit eh einhellig der Meinung, dass die Gläubigen an die Bibel zu glauben und demensprechend zu leben hätten. Die Heilige Schrift scheint schon seit langem die Rolle des Barometers für die Anschauung sowie das Verhalten der Gottesfürchtigen übernommen zu haben.
Von den vielen biblischen Lehren möchte ich jetzt als Verfasser dieses Artikels kurz und bündig über die Gottmutter bzw. die Mutter des Himmels äußern. Ist es nicht wunderlich, dass es in der Bibel schwarz auf weiß steht, dass die geistige Mutter bei der Seelenrettung der Menschheit mit dem himmlischen Vater zusammenwirkt.
Mir liegt es ganz fern, mit einem Bruchstück der einzigartigen Glaubenslehre Furore zu machen noch den Unterschied zwischen der Kirchengemeinde Gottes und den anderen Glaubensgemeinschaften bzw. Kirchen hervorzuheben, indem ich mich, den ununterbrochen ins Gespräch kommenden gesellschaftlichen Erfordernissen der Gleichberechtigung und Höherstellung der Frau usw. entgegenkommend, im vollen Bewusstsein der breiten Maße von der umstrittenen opportunistischen Geistesströmung treiben lasse:"Warum sollten wir Gott nur Vater nennen. Kommt da Mutter nicht in Frage?"
Im Gegensatz zur allgemeinen Annahme der Weltschöpfung durch den einzigen himmlischen Vater steht es in der Bibel, dass der Schöpfer eigentlich aus einem männlichen Gott (Vater), den wir an Adam erkennen können, und aus einem an Eva identifizierbaren weiblichen Gott (Mutter) besteht. (1. Mose 1:26) Die von Jesus unterwiesenen Jünger zeugten eindeutig davon, dass Abraham und Sarah im AT versinnbildlichte Personen seien, um Gottvater und Gottmutter zu offenbaren. (Lk 16:19, Gal 4:26)
Außerdem beschreibt die Bibel den von Christen tausende Jahre lang so sehr angebeteten väterlichen Gott und die Existenz der mütterlichen Gottheit sowie auf vielfältige Weise auch ihre Prophezeiungen, Aufgaben, Rollen usw. beim Erlösungsunternehmen für die Menschheit.
Sie könnten gewiss nicht die Mutter des Himmels verneinen, von der die Bibel eindeutig zeugt?
Die Frommen der Kirchengemeinde Gottes glauben an den männlichen und weiblichen Schöpfungsgott und dass die beiden Allmächtigen uns als Vater und Mutter des Himmels retten werden, was die Bibel bezeugt.
Jedes Mal wenn ich solchen Atheisten begegne, die kein Verständnis für die Existenz des geistigen Vaters und der himmlischen Mutter aufbringen und sie ablehnen, macht mich noch trauriger die Leichtsinnigkeit derer, die den Worten Gottes keinen Glauben schenken, obwohl sie vom Dasein der geistigen Mutter zeugen, und aufgrund der falschen Logik und Betrügerei die in der Bibel bezeugte Mutter des Himmels in Abrede stellen.
Die Bibel, die die Christen für heilig halten!
Die Kirchgänger an jedem Sonntag halten die Bibel an die Brust gedrückt. Die Menschen, die im Gotteshaus religiöse Gespräche führen, tragen sie durchweg unter dem Arm. Bei der Inauguration des Präsidenten in den Vereinigten Staaten liegt die rechte Handfläche des Staatsoberhauptes deutlich auf der Heiligen Schrift.
Die Bibel ist gewiss kein Schmuckstück für die Gottesgläubigen, nicht wahr?
Ich möchte auch heute die Menschen fragen, denen ich begegne:"Guten Tag. Würden Sie an den mütterlichen Gott glauben, wenn die Bibel von ihm zeugte?"
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2010년 3월 5일 금요일
Eintrag ins Lebensbuch - Gottvater Ahnsahnghong
Eintrag ins Lebensbuch
Jesus betonte: "Nur wer von Wasser und Geist geboren wird, kann in Gottes neue Welt hineinkommen." Neues Leben bedeutet eine zweifache Geburt, namlich eine korperliche und geistliche (s. Joh 3, 1-8). Ein in dieser Welt Neugeborener wird beim Standesamt angezeigt, und der Name eines geistig Geborenen wird ins Lebensbuch eingetragen. So registriert die Kirchengemeinde Gottes unmittelbar nach dem Taufvollzug jedenTaufling, der gleichzeitig auch im Lebensbuch des Himmels verzeichnet wird.
Mt 16, 19 Ich will dir die Schlussel des Himmelreichs geben: alles, was du auf Erden binden wirst, soll auch im Himmel gebunden sein, und alles, was du auf Erden losen wirst, soll auch im Himmel gelost sein.
Das heißt, dass die Namenseintragung im Lebensbuch auf Erden auch im Himmel rechtskraftig ist. Und der Apostel Paulus sagte diesbezuglich wie folgt:
1. Kor 4, 15 Denn ich habe euch gezeugt in Christus Jesus durchs Evangelium.
Phil 3, 20 Unser Burgerrecht aber ist im Himmel.
Phil 4, 3 Ja, ich bitte auch dich, mein treuer Gefahrte, steh ihnen bei; sie haben mit mir fur das Evangelium gekampft, zusammen mit Klemens und meinen andern Mitarbeitern, deren Namen im Buch des Lebens stehen.
Jesus sprach auch:
Lk 10, 20 Doch daruber freut euch nicht, dass euch die Geister untertan sind. Freut euch aber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind.
Ps 69, 27-28 Lass sie aus einer Schuld in die andre fallen, dass sie nicht kommen zu deiner Gerechtigkeit.
Tilge sie aus dem Buch des Lebens, dass sie nicht geschrieben stehen bei den Gerechten.
Auch wenn wir einen tiefen Glauben an Gott haben, konnen wir trotzdem nicht ins ewige Reich zuruckkehren, falls unsere Namen im himmlischen Lebensbuch fehlen. Es steht geschrieben:
Offb 20, 15 Und wenn jemand nicht gefunden wurde geschrieben in dem Buch des Lebens, der wurde geworfen in den feurigen Pfuhl.
Offb 21, 27 Und nichts Unreines wird hineinkommen und keiner, der Greuel tut und Luge, sondern allein, die geschrieben stehen in dem Lebensbuch des Lammes.
Jes 4, 3-4 Und wer da wird ubrig sein in Zion und ubrigbleiben in Jerusalem, der wird heilig heißen, ein jeder, der aufgeschrieben (im Lebensbuch verzeichnet) ist zum Leben in Jerusalem. Wenn der Herr den Unflat der Tochter Zions abwaschen wird und die Blutschuld Jerusalems wegnehmen durch den Geist, der richten und ein Feuer anzunden wird.
Dan 12, 1 Zu jener Zeit wird Michael, der große Engelfurst, der fur dein Volk eintritt, sich aufmachen. Denn es wird eine Zeit so großer Trubsal sein, wie sie nie gewesen ist, seitdem es Menschen gibt, bis zu jener Zeit. Aber zu jener Zeit wird dein Volk errettet werden, alle, die im Buch (Lebensbuch) geschrieben stehen.
Aber der Psalmist David schrieb nieder:
Ps 69, 27-28 Lass sie aus einer Schuld in die andre fallen, dass sie nicht kommen zu deiner Gerechtigkeit.Tilge sie aus dem Buch des Lebens, dass sie nicht geschrieben stehen bei den Gerechten.
Auch der im Lebensbuch registierte Name kann bei einer unverzeihlichen Freveltat daraus gestrichen werden. Es heißt in der Heiligen Schrift:
Offb 3, 5-6 Wer uberwindet, der soll mit weißen Kleidern angetan werden, und ich werde seinen Namen nicht austilgen aus dem Buch des Lebens, und ich will seinen Namen bekennen vor meinem Vater und vor seinen Engeln.
Der Zweck der Taufe ist, dass wir von unseren Sunden erlost und nach der Aufstehung zum neuen Leben wie bei Jesus ins himmlische Lebensbuch eingetragen werden. Ohne Taufe und jahrliche Passahfeier ist kein Name im Buch des Lebens verzeichnet. Nur beim Halten des Passahfests konnen wir allen Heimsuchungen entgehen und ins ewige Himmelreich kommen.
♡ Die Kirchengemeinde Gottes glaubt an die Mutter des Himmels ♡
http://german.watv.org/
Jesus betonte: "Nur wer von Wasser und Geist geboren wird, kann in Gottes neue Welt hineinkommen." Neues Leben bedeutet eine zweifache Geburt, namlich eine korperliche und geistliche (s. Joh 3, 1-8). Ein in dieser Welt Neugeborener wird beim Standesamt angezeigt, und der Name eines geistig Geborenen wird ins Lebensbuch eingetragen. So registriert die Kirchengemeinde Gottes unmittelbar nach dem Taufvollzug jedenTaufling, der gleichzeitig auch im Lebensbuch des Himmels verzeichnet wird.
Mt 16, 19 Ich will dir die Schlussel des Himmelreichs geben: alles, was du auf Erden binden wirst, soll auch im Himmel gebunden sein, und alles, was du auf Erden losen wirst, soll auch im Himmel gelost sein.
Das heißt, dass die Namenseintragung im Lebensbuch auf Erden auch im Himmel rechtskraftig ist. Und der Apostel Paulus sagte diesbezuglich wie folgt:
1. Kor 4, 15 Denn ich habe euch gezeugt in Christus Jesus durchs Evangelium.
Phil 3, 20 Unser Burgerrecht aber ist im Himmel.
Phil 4, 3 Ja, ich bitte auch dich, mein treuer Gefahrte, steh ihnen bei; sie haben mit mir fur das Evangelium gekampft, zusammen mit Klemens und meinen andern Mitarbeitern, deren Namen im Buch des Lebens stehen.
Jesus sprach auch:
Lk 10, 20 Doch daruber freut euch nicht, dass euch die Geister untertan sind. Freut euch aber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind.
Ps 69, 27-28 Lass sie aus einer Schuld in die andre fallen, dass sie nicht kommen zu deiner Gerechtigkeit.
Tilge sie aus dem Buch des Lebens, dass sie nicht geschrieben stehen bei den Gerechten.
Auch wenn wir einen tiefen Glauben an Gott haben, konnen wir trotzdem nicht ins ewige Reich zuruckkehren, falls unsere Namen im himmlischen Lebensbuch fehlen. Es steht geschrieben:
Offb 20, 15 Und wenn jemand nicht gefunden wurde geschrieben in dem Buch des Lebens, der wurde geworfen in den feurigen Pfuhl.
Offb 21, 27 Und nichts Unreines wird hineinkommen und keiner, der Greuel tut und Luge, sondern allein, die geschrieben stehen in dem Lebensbuch des Lammes.
Jes 4, 3-4 Und wer da wird ubrig sein in Zion und ubrigbleiben in Jerusalem, der wird heilig heißen, ein jeder, der aufgeschrieben (im Lebensbuch verzeichnet) ist zum Leben in Jerusalem. Wenn der Herr den Unflat der Tochter Zions abwaschen wird und die Blutschuld Jerusalems wegnehmen durch den Geist, der richten und ein Feuer anzunden wird.
Dan 12, 1 Zu jener Zeit wird Michael, der große Engelfurst, der fur dein Volk eintritt, sich aufmachen. Denn es wird eine Zeit so großer Trubsal sein, wie sie nie gewesen ist, seitdem es Menschen gibt, bis zu jener Zeit. Aber zu jener Zeit wird dein Volk errettet werden, alle, die im Buch (Lebensbuch) geschrieben stehen.
Aber der Psalmist David schrieb nieder:
Ps 69, 27-28 Lass sie aus einer Schuld in die andre fallen, dass sie nicht kommen zu deiner Gerechtigkeit.Tilge sie aus dem Buch des Lebens, dass sie nicht geschrieben stehen bei den Gerechten.
Auch der im Lebensbuch registierte Name kann bei einer unverzeihlichen Freveltat daraus gestrichen werden. Es heißt in der Heiligen Schrift:
Offb 3, 5-6 Wer uberwindet, der soll mit weißen Kleidern angetan werden, und ich werde seinen Namen nicht austilgen aus dem Buch des Lebens, und ich will seinen Namen bekennen vor meinem Vater und vor seinen Engeln.
Der Zweck der Taufe ist, dass wir von unseren Sunden erlost und nach der Aufstehung zum neuen Leben wie bei Jesus ins himmlische Lebensbuch eingetragen werden. Ohne Taufe und jahrliche Passahfeier ist kein Name im Buch des Lebens verzeichnet. Nur beim Halten des Passahfests konnen wir allen Heimsuchungen entgehen und ins ewige Himmelreich kommen.

♡ Die Kirchengemeinde Gottes glaubt an die Mutter des Himmels ♡
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Die Taufe und Wiedergeburt - Ahnsahnghong
Die Taufe und Wiedergeburt (neues Leben)
Alle Erdenbewohner sind wegen ihrer Sunden todgeweiht und deshalb nicht imstande, ohne Wiedergeburt diesem Todesfluch zu entkommen. Da der Mensch als Sunder nicht in das himmlische Reich kommen kann, musste wenigstens seine Seele durch die Taufe neu geboren sein und ewig leben, auch wenn sein Leib als Knecht des Todes sein Dasein vollenden mag.
Joh 3, 3-5 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, dass jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen. Nikodemus spricht zu ihm: Wie kann ein Mensch geboren werden, wenn er alt ist? Kann er denn wieder in seiner Mutter Leib gehen und geboren werden? Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, dass jemand geboren werde aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen.
Um die Gnade der Neu-Geburt (Wiedergeburt) zu erhalten, hat der sundhafte Korper vorher mit dem Tod seinen Preis zu bezahlen. Fur diese Erkenntnis vergoss Jesus beim Kreuzestod Blut, gab sich fur unsere Sunden hin und zeigte uns aufgrund seiner Auferstehung das Prinzip des neuen Lebens. Wie Jesus gekreuzigt wurde, so muss auch der von der Sunde beherrschte Leib durch die Taufe auf den Tod begraben werden. Und jeder entsuhnte Mensch durchs Taufsakrament wird gerecht und dank Christi Gnade neu geboren wie bei der Auferstehung Jesu.
1. Petr 3, 21 Das ist ein Vorbild der Taufe, die jetzt auch euch rettet. Denn in ihr wird nicht der Schmutz vom Leib abgewaschen, sondern wir bitten Gott um ein gutes Gewissen, durch die Auferstehung Jesu Christi
Rom 6, 3-11 Oder wisst ihr nicht, dass alle, die wir auf Christus Jesus getauft sind, die sind in seinen Tod getauft? So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus auferweckt ist von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, auch wir in einem neuen Leben wandeln ... Sind wir aber mit Christus gestorben, so glauben wir, dass wir auch mit ihm leben werden ... So auch ihr, haltet dafur, dass ihr der Sunde gestorben seid und lebt Gott in Christus Jesus.
Die Zeremonie der Korperwaschung bei der Taufe beschrankt sich nicht nur auf einen formellen und unbedeutenden Akt, sondern stellt einen heiligen Ritus dar, unsere durch Sunden verunreinigten Seelen zu lautern und wieder zu erquicken.
Alle Erdenbewohner sind wegen ihrer Sunden todgeweiht und deshalb nicht imstande, ohne Wiedergeburt diesem Todesfluch zu entkommen. Da der Mensch als Sunder nicht in das himmlische Reich kommen kann, musste wenigstens seine Seele durch die Taufe neu geboren sein und ewig leben, auch wenn sein Leib als Knecht des Todes sein Dasein vollenden mag.
Joh 3, 3-5 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, dass jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen. Nikodemus spricht zu ihm: Wie kann ein Mensch geboren werden, wenn er alt ist? Kann er denn wieder in seiner Mutter Leib gehen und geboren werden? Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, dass jemand geboren werde aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen.
Um die Gnade der Neu-Geburt (Wiedergeburt) zu erhalten, hat der sundhafte Korper vorher mit dem Tod seinen Preis zu bezahlen. Fur diese Erkenntnis vergoss Jesus beim Kreuzestod Blut, gab sich fur unsere Sunden hin und zeigte uns aufgrund seiner Auferstehung das Prinzip des neuen Lebens. Wie Jesus gekreuzigt wurde, so muss auch der von der Sunde beherrschte Leib durch die Taufe auf den Tod begraben werden. Und jeder entsuhnte Mensch durchs Taufsakrament wird gerecht und dank Christi Gnade neu geboren wie bei der Auferstehung Jesu.
1. Petr 3, 21 Das ist ein Vorbild der Taufe, die jetzt auch euch rettet. Denn in ihr wird nicht der Schmutz vom Leib abgewaschen, sondern wir bitten Gott um ein gutes Gewissen, durch die Auferstehung Jesu Christi
Rom 6, 3-11 Oder wisst ihr nicht, dass alle, die wir auf Christus Jesus getauft sind, die sind in seinen Tod getauft? So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus auferweckt ist von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, auch wir in einem neuen Leben wandeln ... Sind wir aber mit Christus gestorben, so glauben wir, dass wir auch mit ihm leben werden ... So auch ihr, haltet dafur, dass ihr der Sunde gestorben seid und lebt Gott in Christus Jesus.
Die Zeremonie der Korperwaschung bei der Taufe beschrankt sich nicht nur auf einen formellen und unbedeutenden Akt, sondern stellt einen heiligen Ritus dar, unsere durch Sunden verunreinigten Seelen zu lautern und wieder zu erquicken.
2010년 3월 1일 월요일
Das Jüngste Gericht, umgeben von loderndem Feuer - Ahnsahnghong
Das Jüngste Gericht, umgeben von loderndem Feuer
Jesus kommt als Richter am Jüngsten Tag nicht auf den Wolken, sondern in Feuerflammen. Der Prophet Jesaja sprach diesbezüglich, dass Jesus am Weltende wie das Feuer herankomme. Es steht in der Bibel geschrieben:
Jes 66, 15-16 Denn siehe, der HERR wird kommen mit Feuer und seine Wagen wie ein Wetter, dass er vergelte im Grimm seines Zorns und mit Schelten in Feuerflammen. Denn der HERR wird durch Feuer die ganze Erde richten und durch sein Schwert alles Fleisch, und der vom HERRN Getöteten werden viele sein.
Und der Apostel Paulus schrieb nieder:
2. Thess 1, 7-8 Wenn der Herr Jesus sich offenbaren wird vom Himmel her mit den Engeln seiner Macht in Feuerflammen, Vergeltung zu üben an denen, die Gott nicht kennen und die nicht gehorsam sind dem Evangelium unseres Herrn Jesus.
Hebr 12, 29 Denn unser Gott ist ein verzehrendes Feuer.
Mt 24, 30 Alle Geschlechter auf Erden und werden sehen den Menschensohn kommen auf den Wolken des Himmels mit großer Kraft und Herrlichkeit.
Lk 17, 22 Es wird die Zeit kommen, in der ihr begehren werdet, zu sehen einen der Tage des Menschensohns, und werdet ihn nicht sehen.
Und zwar können wir den mit den Wolken wiederkommenden Jesus sehen, aber keineswegs wagen, zu ihm in flammendem Feuer hinaufzublicken. Wenn der Menschensohn wiederkommt, wird er dann kaum Menschen vorfinden, die noch Glauben haben.
Lk 18, 8 Doch wenn der Menschensohn kommen wird, meinst du, er werde Glauben finden auf Erden?
In der Einheitsübersetzung heißt es: Wird jedoch der Menschensohn, wenn er kommt, auf der Erde (noch) Glauben vorfinden?
Wer kann gerettet werden, wenn keiner gläubig ist? Aus diesem Grund heißt es in der Heiligen Schrift:
Mt 24, 31 Und er wird seine Engel senden mit hellen Posaunen, und sie werden seine Auserwählten sammeln von den vier Winden, von einem Ende des Himmels bis zum andern.
Wie beim ersten Erscheinen ist Christus mit den Wolken, also in Menschengestalt, wiedergekommen und führt seine Auserwählten aus allen Himmelsrichtungen zusammen. Er ist gerade Gottvater Ahnsahnghong.
Von ganzem Herzen hoffe ich, dass Sie doch die biblische Wahrheit erkennen und sich um Ihrer Seelenrettung willen zur prophezeiten Wiederkunft Jesu Christi Ahnsahnghong bekennen.
Jesus kommt als Richter am Jüngsten Tag nicht auf den Wolken, sondern in Feuerflammen. Der Prophet Jesaja sprach diesbezüglich, dass Jesus am Weltende wie das Feuer herankomme. Es steht in der Bibel geschrieben:
Jes 66, 15-16 Denn siehe, der HERR wird kommen mit Feuer und seine Wagen wie ein Wetter, dass er vergelte im Grimm seines Zorns und mit Schelten in Feuerflammen. Denn der HERR wird durch Feuer die ganze Erde richten und durch sein Schwert alles Fleisch, und der vom HERRN Getöteten werden viele sein.
Und der Apostel Paulus schrieb nieder:
2. Thess 1, 7-8 Wenn der Herr Jesus sich offenbaren wird vom Himmel her mit den Engeln seiner Macht in Feuerflammen, Vergeltung zu üben an denen, die Gott nicht kennen und die nicht gehorsam sind dem Evangelium unseres Herrn Jesus.
Hebr 12, 29 Denn unser Gott ist ein verzehrendes Feuer.
Mt 24, 30 Alle Geschlechter auf Erden und werden sehen den Menschensohn kommen auf den Wolken des Himmels mit großer Kraft und Herrlichkeit.
Lk 17, 22 Es wird die Zeit kommen, in der ihr begehren werdet, zu sehen einen der Tage des Menschensohns, und werdet ihn nicht sehen.
Und zwar können wir den mit den Wolken wiederkommenden Jesus sehen, aber keineswegs wagen, zu ihm in flammendem Feuer hinaufzublicken. Wenn der Menschensohn wiederkommt, wird er dann kaum Menschen vorfinden, die noch Glauben haben.
Lk 18, 8 Doch wenn der Menschensohn kommen wird, meinst du, er werde Glauben finden auf Erden?
In der Einheitsübersetzung heißt es: Wird jedoch der Menschensohn, wenn er kommt, auf der Erde (noch) Glauben vorfinden?
Wer kann gerettet werden, wenn keiner gläubig ist? Aus diesem Grund heißt es in der Heiligen Schrift:
Mt 24, 31 Und er wird seine Engel senden mit hellen Posaunen, und sie werden seine Auserwählten sammeln von den vier Winden, von einem Ende des Himmels bis zum andern.
Wie beim ersten Erscheinen ist Christus mit den Wolken, also in Menschengestalt, wiedergekommen und führt seine Auserwählten aus allen Himmelsrichtungen zusammen. Er ist gerade Gottvater Ahnsahnghong.
Von ganzem Herzen hoffe ich, dass Sie doch die biblische Wahrheit erkennen und sich um Ihrer Seelenrettung willen zur prophezeiten Wiederkunft Jesu Christi Ahnsahnghong bekennen.
2010년 2월 27일 토요일
Würden Sie an die Gottmutter glauben, wenn sie existierte? - Ahnsahnghong
Würden Sie an die Gottmutter glauben, wenn sie existierte?
Alle, ob gläubig oder religionslos, halten es für selbstverständlich, dass die Bibel als der Maßstab der Lehre Gottes gilt. Ganz unabhängig von der Anerkennung der Gesellschaft drückt jedes einzelne biblische Wort in aller Deutlichkeit die unumstrittene Macht bzw. den göttlichen Willen aus.
Falls die Frommen sich nicht nach den Worten der Bibel verhalten, können im Allgemeinen einem Tadel nicht entgehen:"Dürfen sie sich so als gottgläubig bezeichnen? Gebt euch nirgendwo als Christen zu erkennen!" Warum denn? Die Antwort ist ganz einfach, denn die Leute sind seit eh einhellig der Meinung, dass die Gläubigen an die Bibel zu glauben und demensprechend zu leben hätten. Die Heilige Schrift scheint schon seit langem die Rolle des Barometers für die Anschauung sowie das Verhalten der Gottesfürchtigen übernommen zu haben.
Von den vielen biblischen Lehren möchte ich jetzt als Verfasser dieses Artikels kurz und bündig über die Gottmutter bzw. die Mutter des Himmels äußern. Ist es nicht wunderlich, dass es in der Bibel schwarz auf weiß steht, dass die geistige Mutter bei der Seelenrettung der Menschheit mit dem himmlischen Vater zusammenwirkt.
Mir liegt es ganz fern, mit einem Bruchstück der einzigartigen Glaubenslehre Furore zu machen noch den Unterschied zwischen der Kirchengemeinde Gottes und den anderen Glaubensgemeinschaften bzw. Kirchen hervorzuheben, indem ich mich, den ununterbrochen ins Gespräch kommenden gesellschaftlichen Erfordernissen der Gleichberechtigung und Höherstellung der Frau usw. entgegenkommend, im vollen Bewusstsein der breiten Maße von der umstrittenen opportunistischen Geistesströmung treiben lasse:"Warum sollten wir Gott nur Vater nennen. Kommt da Mutter nicht in Frage?"
Im Gegensatz zur allgemeinen Annahme der Weltschöpfung durch den einzigen himmlischen Vater steht es in der Bibel, dass der Schöpfer eigentlich aus einem männlichen Gott (Vater), den wir an Adam erkennen können, und aus einem an Eva identifizierbaren weiblichen Gott (Mutter) besteht. (1. Mose 1:26) Die von Jesus unterwiesenen Jünger zeugten eindeutig davon, dass Abraham und Sarah im AT versinnbildlichte Personen seien, um Gottvater und Gottmutter zu offenbaren. (Lk 16:19, Gal 4:26)
Außerdem beschreibt die Bibel den von Christen tausende Jahre lang so sehr angebeteten väterlichen Gott und die Existenz der mütterlichen Gottheit sowie auf vielfältige Weise auch ihre Prophezeiungen, Aufgaben, Rollen usw. beim Erlösungsunternehmen für die Menschheit.
Sie könnten gewiss nicht die Mutter des Himmels verneinen, von der die Bibel eindeutig zeugt?
Die Frommen der Kirchengemeinde Gottes glauben an den männlichen und weiblichen Schöpfungsgott und dass die beiden Allmächtigen uns als Vater und Mutter des Himmels retten werden, was die Bibel bezeugt.
Jedes Mal wenn ich solchen Atheisten begegne, die kein Verständnis für die Existenz des geistigen Vaters und der himmlischen Mutter aufbringen und sie ablehnen, macht mich noch trauriger die Leichtsinnigkeit derer, die den Worten Gottes keinen Glauben schenken, obwohl sie vom Dasein der geistigen Mutter zeugen, und aufgrund der falschen Logik und Betrügerei die in der Bibel bezeugte Mutter des Himmels in Abrede stellen.
Die Bibel, die die Christen für heilig halten!
Die Kirchgänger an jedem Sonntag halten die Bibel an die Brust gedrückt. Die Menschen, die im Gotteshaus religiöse Gespräche führen, tragen sie durchweg unter dem Arm. Bei der Inauguration des Präsidenten in den Vereinigten Staaten liegt die rechte Handfläche des Staatsoberhauptes deutlich auf der Heiligen Schrift.
Die Bibel ist gewiss kein Schmuckstück für die Gottesgläubigen, nicht wahr?
Ich möchte auch heute die Menschen fragen, denen ich begegne:"Guten Tag. Würden Sie an den mütterlichen Gott glauben, wenn die Bibel von ihm zeugte?"
Alle, ob gläubig oder religionslos, halten es für selbstverständlich, dass die Bibel als der Maßstab der Lehre Gottes gilt. Ganz unabhängig von der Anerkennung der Gesellschaft drückt jedes einzelne biblische Wort in aller Deutlichkeit die unumstrittene Macht bzw. den göttlichen Willen aus.
Falls die Frommen sich nicht nach den Worten der Bibel verhalten, können im Allgemeinen einem Tadel nicht entgehen:"Dürfen sie sich so als gottgläubig bezeichnen? Gebt euch nirgendwo als Christen zu erkennen!" Warum denn? Die Antwort ist ganz einfach, denn die Leute sind seit eh einhellig der Meinung, dass die Gläubigen an die Bibel zu glauben und demensprechend zu leben hätten. Die Heilige Schrift scheint schon seit langem die Rolle des Barometers für die Anschauung sowie das Verhalten der Gottesfürchtigen übernommen zu haben.
Von den vielen biblischen Lehren möchte ich jetzt als Verfasser dieses Artikels kurz und bündig über die Gottmutter bzw. die Mutter des Himmels äußern. Ist es nicht wunderlich, dass es in der Bibel schwarz auf weiß steht, dass die geistige Mutter bei der Seelenrettung der Menschheit mit dem himmlischen Vater zusammenwirkt.
Mir liegt es ganz fern, mit einem Bruchstück der einzigartigen Glaubenslehre Furore zu machen noch den Unterschied zwischen der Kirchengemeinde Gottes und den anderen Glaubensgemeinschaften bzw. Kirchen hervorzuheben, indem ich mich, den ununterbrochen ins Gespräch kommenden gesellschaftlichen Erfordernissen der Gleichberechtigung und Höherstellung der Frau usw. entgegenkommend, im vollen Bewusstsein der breiten Maße von der umstrittenen opportunistischen Geistesströmung treiben lasse:"Warum sollten wir Gott nur Vater nennen. Kommt da Mutter nicht in Frage?"
Im Gegensatz zur allgemeinen Annahme der Weltschöpfung durch den einzigen himmlischen Vater steht es in der Bibel, dass der Schöpfer eigentlich aus einem männlichen Gott (Vater), den wir an Adam erkennen können, und aus einem an Eva identifizierbaren weiblichen Gott (Mutter) besteht. (1. Mose 1:26) Die von Jesus unterwiesenen Jünger zeugten eindeutig davon, dass Abraham und Sarah im AT versinnbildlichte Personen seien, um Gottvater und Gottmutter zu offenbaren. (Lk 16:19, Gal 4:26)
Außerdem beschreibt die Bibel den von Christen tausende Jahre lang so sehr angebeteten väterlichen Gott und die Existenz der mütterlichen Gottheit sowie auf vielfältige Weise auch ihre Prophezeiungen, Aufgaben, Rollen usw. beim Erlösungsunternehmen für die Menschheit.
Sie könnten gewiss nicht die Mutter des Himmels verneinen, von der die Bibel eindeutig zeugt?
Die Frommen der Kirchengemeinde Gottes glauben an den männlichen und weiblichen Schöpfungsgott und dass die beiden Allmächtigen uns als Vater und Mutter des Himmels retten werden, was die Bibel bezeugt.
Jedes Mal wenn ich solchen Atheisten begegne, die kein Verständnis für die Existenz des geistigen Vaters und der himmlischen Mutter aufbringen und sie ablehnen, macht mich noch trauriger die Leichtsinnigkeit derer, die den Worten Gottes keinen Glauben schenken, obwohl sie vom Dasein der geistigen Mutter zeugen, und aufgrund der falschen Logik und Betrügerei die in der Bibel bezeugte Mutter des Himmels in Abrede stellen.
Die Bibel, die die Christen für heilig halten!
Die Kirchgänger an jedem Sonntag halten die Bibel an die Brust gedrückt. Die Menschen, die im Gotteshaus religiöse Gespräche führen, tragen sie durchweg unter dem Arm. Bei der Inauguration des Präsidenten in den Vereinigten Staaten liegt die rechte Handfläche des Staatsoberhauptes deutlich auf der Heiligen Schrift.
Die Bibel ist gewiss kein Schmuckstück für die Gottesgläubigen, nicht wahr?
Ich möchte auch heute die Menschen fragen, denen ich begegne:"Guten Tag. Würden Sie an den mütterlichen Gott glauben, wenn die Bibel von ihm zeugte?"
2010년 2월 26일 금요일
Eintrag ins Lebensbuch - Ahnsahnghong
Eintrag ins Lebensbuch
Jesus betonte: "Nur wer von Wasser und Geist geboren wird, kann in Gottes neue Welt hineinkommen." Neues Leben bedeutet eine zweifache Geburt, namlich eine korperliche und geistliche (s. Joh 3, 1-8). Ein in dieser Welt Neugeborener wird beim Standesamt angezeigt, und der Name eines geistig Geborenen wird ins Lebensbuch eingetragen. So registriert die Kirchengemeinde Gottes unmittelbar nach dem Taufvollzug jedenTaufling, der gleichzeitig auch im Lebensbuch des Himmels verzeichnet wird.
Mt 16, 19 Ich will dir die Schlussel des Himmelreichs geben: alles, was du auf Erden binden wirst, soll auch im Himmel gebunden sein, und alles, was du auf Erden losen wirst, soll auch im Himmel gelost sein.
Das heißt, dass die Namenseintragung im Lebensbuch auf Erden auch im Himmel rechtskraftig ist. Und der Apostel Paulus sagte diesbezuglich wie folgt:
1. Kor 4, 15 Denn ich habe euch gezeugt in Christus Jesus durchs Evangelium.
Phil 3, 20 Unser Burgerrecht aber ist im Himmel.
Phil 4, 3 Ja, ich bitte auch dich, mein treuer Gefahrte, steh ihnen bei; sie haben mit mir fur das Evangelium gekampft, zusammen mit Klemens und meinen andern Mitarbeitern, deren Namen im Buch des Lebens stehen.
Jesus sprach auch:
Lk 10, 20 Doch daruber freut euch nicht, dass euch die Geister untertan sind. Freut euch aber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind.
Ps 69, 27-28 Lass sie aus einer Schuld in die andre fallen, dass sie nicht kommen zu deiner Gerechtigkeit.
Tilge sie aus dem Buch des Lebens, dass sie nicht geschrieben stehen bei den Gerechten.
Auch wenn wir einen tiefen Glauben an Gott haben, konnen wir trotzdem nicht ins ewige Reich zuruckkehren, falls unsere Namen im himmlischen Lebensbuch fehlen. Es steht geschrieben:
Offb 20, 15 Und wenn jemand nicht gefunden wurde geschrieben in dem Buch des Lebens, der wurde geworfen in den feurigen Pfuhl.
Offb 21, 27 Und nichts Unreines wird hineinkommen und keiner, der Greuel tut und Luge, sondern allein, die geschrieben stehen in dem Lebensbuch des Lammes.
Jes 4, 3-4 Und wer da wird ubrig sein in Zion und ubrigbleiben in Jerusalem, der wird heilig heißen, ein jeder, der aufgeschrieben (im Lebensbuch verzeichnet) ist zum Leben in Jerusalem. Wenn der Herr den Unflat der Tochter Zions abwaschen wird und die Blutschuld Jerusalems wegnehmen durch den Geist, der richten und ein Feuer anzunden wird.
Dan 12, 1 Zu jener Zeit wird Michael, der große Engelfurst, der fur dein Volk eintritt, sich aufmachen. Denn es wird eine Zeit so großer Trubsal sein, wie sie nie gewesen ist, seitdem es Menschen gibt, bis zu jener Zeit. Aber zu jener Zeit wird dein Volk errettet werden, alle, die im Buch (Lebensbuch) geschrieben stehen.
Aber der Psalmist David schrieb nieder:
Ps 69, 27-28 Lass sie aus einer Schuld in die andre fallen, dass sie nicht kommen zu deiner Gerechtigkeit.Tilge sie aus dem Buch des Lebens, dass sie nicht geschrieben stehen bei den Gerechten.
Auch der im Lebensbuch registierte Name kann bei einer unverzeihlichen Freveltat daraus gestrichen werden. Es heißt in der Heiligen Schrift:
Offb 3, 5-6 Wer uberwindet, der soll mit weißen Kleidern angetan werden, und ich werde seinen Namen nicht austilgen aus dem Buch des Lebens, und ich will seinen Namen bekennen vor meinem Vater und vor seinen Engeln.
Der Zweck der Taufe ist, dass wir von unseren Sunden erlost und nach der Aufstehung zum neuen Leben wie bei Jesus ins himmlische Lebensbuch eingetragen werden. Ohne Taufe und jahrliche Passahfeier ist kein Name im Buch des Lebens verzeichnet. Nur beim Halten des Passahfests konnen wir allen Heimsuchungen entgehen und ins ewige Himmelreich kommen.
Jesus betonte: "Nur wer von Wasser und Geist geboren wird, kann in Gottes neue Welt hineinkommen." Neues Leben bedeutet eine zweifache Geburt, namlich eine korperliche und geistliche (s. Joh 3, 1-8). Ein in dieser Welt Neugeborener wird beim Standesamt angezeigt, und der Name eines geistig Geborenen wird ins Lebensbuch eingetragen. So registriert die Kirchengemeinde Gottes unmittelbar nach dem Taufvollzug jedenTaufling, der gleichzeitig auch im Lebensbuch des Himmels verzeichnet wird.
Mt 16, 19 Ich will dir die Schlussel des Himmelreichs geben: alles, was du auf Erden binden wirst, soll auch im Himmel gebunden sein, und alles, was du auf Erden losen wirst, soll auch im Himmel gelost sein.
Das heißt, dass die Namenseintragung im Lebensbuch auf Erden auch im Himmel rechtskraftig ist. Und der Apostel Paulus sagte diesbezuglich wie folgt:
1. Kor 4, 15 Denn ich habe euch gezeugt in Christus Jesus durchs Evangelium.
Phil 3, 20 Unser Burgerrecht aber ist im Himmel.
Phil 4, 3 Ja, ich bitte auch dich, mein treuer Gefahrte, steh ihnen bei; sie haben mit mir fur das Evangelium gekampft, zusammen mit Klemens und meinen andern Mitarbeitern, deren Namen im Buch des Lebens stehen.
Jesus sprach auch:
Lk 10, 20 Doch daruber freut euch nicht, dass euch die Geister untertan sind. Freut euch aber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind.
Ps 69, 27-28 Lass sie aus einer Schuld in die andre fallen, dass sie nicht kommen zu deiner Gerechtigkeit.
Tilge sie aus dem Buch des Lebens, dass sie nicht geschrieben stehen bei den Gerechten.
Auch wenn wir einen tiefen Glauben an Gott haben, konnen wir trotzdem nicht ins ewige Reich zuruckkehren, falls unsere Namen im himmlischen Lebensbuch fehlen. Es steht geschrieben:
Offb 20, 15 Und wenn jemand nicht gefunden wurde geschrieben in dem Buch des Lebens, der wurde geworfen in den feurigen Pfuhl.
Offb 21, 27 Und nichts Unreines wird hineinkommen und keiner, der Greuel tut und Luge, sondern allein, die geschrieben stehen in dem Lebensbuch des Lammes.
Jes 4, 3-4 Und wer da wird ubrig sein in Zion und ubrigbleiben in Jerusalem, der wird heilig heißen, ein jeder, der aufgeschrieben (im Lebensbuch verzeichnet) ist zum Leben in Jerusalem. Wenn der Herr den Unflat der Tochter Zions abwaschen wird und die Blutschuld Jerusalems wegnehmen durch den Geist, der richten und ein Feuer anzunden wird.
Dan 12, 1 Zu jener Zeit wird Michael, der große Engelfurst, der fur dein Volk eintritt, sich aufmachen. Denn es wird eine Zeit so großer Trubsal sein, wie sie nie gewesen ist, seitdem es Menschen gibt, bis zu jener Zeit. Aber zu jener Zeit wird dein Volk errettet werden, alle, die im Buch (Lebensbuch) geschrieben stehen.
Aber der Psalmist David schrieb nieder:
Ps 69, 27-28 Lass sie aus einer Schuld in die andre fallen, dass sie nicht kommen zu deiner Gerechtigkeit.Tilge sie aus dem Buch des Lebens, dass sie nicht geschrieben stehen bei den Gerechten.
Auch der im Lebensbuch registierte Name kann bei einer unverzeihlichen Freveltat daraus gestrichen werden. Es heißt in der Heiligen Schrift:
Offb 3, 5-6 Wer uberwindet, der soll mit weißen Kleidern angetan werden, und ich werde seinen Namen nicht austilgen aus dem Buch des Lebens, und ich will seinen Namen bekennen vor meinem Vater und vor seinen Engeln.
Der Zweck der Taufe ist, dass wir von unseren Sunden erlost und nach der Aufstehung zum neuen Leben wie bei Jesus ins himmlische Lebensbuch eingetragen werden. Ohne Taufe und jahrliche Passahfeier ist kein Name im Buch des Lebens verzeichnet. Nur beim Halten des Passahfests konnen wir allen Heimsuchungen entgehen und ins ewige Himmelreich kommen.
2010년 2월 25일 목요일
Der wahre Prophet befindet sich in Zion -Ahnsahnghong
Der wahre Prophet befindet sich in Zion
Wo gib es dann überhaupt die wahren Propheten? Die Heilige Schrift teilt uns mit, dass sie gerade in Zion zu finden sind.
Jer 3, 14, 15 ... ich will euch holen ... und will euch bringen nach Zion. Und ich will euch Hirten geben nach meinem Herzen, die euch weiden sollen in Einsicht und Weisheit.
Ps 132, 13 Denn der HERR hat Zion erwählt, und es gefällt ihm, dort zu wohnen.
Ps 133, 3 … wie der Tau, der vom Hermon herabfällt auf die Berge Zions! Denn dort verheißt der HERR den Segen und Leben bis in Ewigkeit.
In Zion, der Stadt der Festversammlungen, lehren die wahren Propheten göttliche Gebote und führen sie auf den Weg des Seelenheils bzw. ewigen Lebens.
Liebe InternetbesucherInnen! Hüten Sie sich vor den falschen Lehrern! Sie begehen Übeltaten, halten die Gesetze Gottes (Sabbat, Passah, Kopftuch, Kreuz als Götzenbild usw.) nicht, ähneln eher den reißenden Wölfen und beabsichtigen aus reinem Eigennzutz Blut triefend die Seelen zu vernichten. Kommen Sie doch nach Zion, in die Kirchengemeinde Gottes, wo die göttlichen Gebote befolgt werden. Hören Sie auf die Worte der wahren Hirten der Kirchengemeinde Gottes in Zion, wo Gottes Gesetze geachtet werden, sodass Sie diese lernen und Ihr Seelenheil erlangen können.
Wo gib es dann überhaupt die wahren Propheten? Die Heilige Schrift teilt uns mit, dass sie gerade in Zion zu finden sind.
Jer 3, 14, 15 ... ich will euch holen ... und will euch bringen nach Zion. Und ich will euch Hirten geben nach meinem Herzen, die euch weiden sollen in Einsicht und Weisheit.
Ps 132, 13 Denn der HERR hat Zion erwählt, und es gefällt ihm, dort zu wohnen.
Ps 133, 3 … wie der Tau, der vom Hermon herabfällt auf die Berge Zions! Denn dort verheißt der HERR den Segen und Leben bis in Ewigkeit.
In Zion, der Stadt der Festversammlungen, lehren die wahren Propheten göttliche Gebote und führen sie auf den Weg des Seelenheils bzw. ewigen Lebens.
Liebe InternetbesucherInnen! Hüten Sie sich vor den falschen Lehrern! Sie begehen Übeltaten, halten die Gesetze Gottes (Sabbat, Passah, Kopftuch, Kreuz als Götzenbild usw.) nicht, ähneln eher den reißenden Wölfen und beabsichtigen aus reinem Eigennzutz Blut triefend die Seelen zu vernichten. Kommen Sie doch nach Zion, in die Kirchengemeinde Gottes, wo die göttlichen Gebote befolgt werden. Hören Sie auf die Worte der wahren Hirten der Kirchengemeinde Gottes in Zion, wo Gottes Gesetze geachtet werden, sodass Sie diese lernen und Ihr Seelenheil erlangen können.
2010년 2월 23일 화요일
Würden Sie an die Gottmutter glauben, wenn sie existierte? -Ahnsahnghong
Würden Sie an die Gottmutter glauben, wenn sie existierte?
Alle, ob gläubig oder religionslos, halten es für selbstverständlich, dass die Bibel als der Maßstab der Lehre Gottes gilt. Ganz unabhängig von der Anerkennung der Gesellschaft drückt jedes einzelne biblische Wort in aller Deutlichkeit die unumstrittene Macht bzw. den göttlichen Willen aus.
Falls die Frommen sich nicht nach den Worten der Bibel verhalten, können im Allgemeinen einem Tadel nicht entgehen:"Dürfen sie sich so als gottgläubig bezeichnen? Gebt euch nirgendwo als Christen zu erkennen!" Warum denn? Die Antwort ist ganz einfach, denn die Leute sind seit eh einhellig der Meinung, dass die Gläubigen an die Bibel zu glauben und demensprechend zu leben hätten. Die Heilige Schrift scheint schon seit langem die Rolle des Barometers für die Anschauung sowie das Verhalten der Gottesfürchtigen übernommen zu haben.
Von den vielen biblischen Lehren möchte ich jetzt als Verfasser dieses Artikels kurz und bündig über die Gottmutter bzw. die Mutter des Himmels äußern. Ist es nicht wunderlich, dass es in der Bibel schwarz auf weiß steht, dass die geistige Mutter bei der Seelenrettung der Menschheit mit dem himmlischen Vater zusammenwirkt.
Mir liegt es ganz fern, mit einem Bruchstück der einzigartigen Glaubenslehre Furore zu machen noch den Unterschied zwischen der Kirchengemeinde Gottes und den anderen Glaubensgemeinschaften bzw. Kirchen hervorzuheben, indem ich mich, den ununterbrochen ins Gespräch kommenden gesellschaftlichen Erfordernissen der Gleichberechtigung und Höherstellung der Frau usw. entgegenkommend, im vollen Bewusstsein der breiten Maße von der umstrittenen opportunistischen Geistesströmung treiben lasse:"Warum sollten wir Gott nur Vater nennen. Kommt da Mutter nicht in Frage?"
Im Gegensatz zur allgemeinen Annahme der Weltschöpfung durch den einzigen himmlischen Vater steht es in der Bibel, dass der Schöpfer eigentlich aus einem männlichen Gott (Vater), den wir an Adam erkennen können, und aus einem an Eva identifizierbaren weiblichen Gott (Mutter) besteht. (1. Mose 1:26) Die von Jesus unterwiesenen Jünger zeugten eindeutig davon, dass Abraham und Sarah im AT versinnbildlichte Personen seien, um Gottvater und Gottmutter zu offenbaren. (Lk 16:19, Gal 4:26)
Außerdem beschreibt die Bibel den von Christen tausende Jahre lang so sehr angebeteten väterlichen Gott und die Existenz der mütterlichen Gottheit sowie auf vielfältige Weise auch ihre Prophezeiungen, Aufgaben, Rollen usw. beim Erlösungsunternehmen für die Menschheit.
Sie könnten gewiss nicht die Mutter des Himmels verneinen, von der die Bibel eindeutig zeugt?
Die Frommen der Kirchengemeinde Gottes glauben an den männlichen und weiblichen Schöpfungsgott und dass die beiden Allmächtigen uns als Vater und Mutter des Himmels retten werden, was die Bibel bezeugt.
Jedes Mal wenn ich solchen Atheisten begegne, die kein Verständnis für die Existenz des geistigen Vaters und der himmlischen Mutter aufbringen und sie ablehnen, macht mich noch trauriger die Leichtsinnigkeit derer, die den Worten Gottes keinen Glauben schenken, obwohl sie vom Dasein der geistigen Mutter zeugen, und aufgrund der falschen Logik und Betrügerei die in der Bibel bezeugte Mutter des Himmels in Abrede stellen.
Die Bibel, die die Christen für heilig halten!
Die Kirchgänger an jedem Sonntag halten die Bibel an die Brust gedrückt. Die Menschen, die im Gotteshaus religiöse Gespräche führen, tragen sie durchweg unter dem Arm. Bei der Inauguration des Präsidenten in den Vereinigten Staaten liegt die rechte Handfläche des Staatsoberhauptes deutlich auf der Heiligen Schrift.
Die Bibel ist gewiss kein Schmuckstück für die Gottesgläubigen, nicht wahr?
Ich möchte auch heute die Menschen fragen, denen ich begegne:"Guten Tag. Würden Sie an den mütterlichen Gott glauben, wenn die Bibel von ihm zeugte?"
Alle, ob gläubig oder religionslos, halten es für selbstverständlich, dass die Bibel als der Maßstab der Lehre Gottes gilt. Ganz unabhängig von der Anerkennung der Gesellschaft drückt jedes einzelne biblische Wort in aller Deutlichkeit die unumstrittene Macht bzw. den göttlichen Willen aus.
Falls die Frommen sich nicht nach den Worten der Bibel verhalten, können im Allgemeinen einem Tadel nicht entgehen:"Dürfen sie sich so als gottgläubig bezeichnen? Gebt euch nirgendwo als Christen zu erkennen!" Warum denn? Die Antwort ist ganz einfach, denn die Leute sind seit eh einhellig der Meinung, dass die Gläubigen an die Bibel zu glauben und demensprechend zu leben hätten. Die Heilige Schrift scheint schon seit langem die Rolle des Barometers für die Anschauung sowie das Verhalten der Gottesfürchtigen übernommen zu haben.
Von den vielen biblischen Lehren möchte ich jetzt als Verfasser dieses Artikels kurz und bündig über die Gottmutter bzw. die Mutter des Himmels äußern. Ist es nicht wunderlich, dass es in der Bibel schwarz auf weiß steht, dass die geistige Mutter bei der Seelenrettung der Menschheit mit dem himmlischen Vater zusammenwirkt.
Mir liegt es ganz fern, mit einem Bruchstück der einzigartigen Glaubenslehre Furore zu machen noch den Unterschied zwischen der Kirchengemeinde Gottes und den anderen Glaubensgemeinschaften bzw. Kirchen hervorzuheben, indem ich mich, den ununterbrochen ins Gespräch kommenden gesellschaftlichen Erfordernissen der Gleichberechtigung und Höherstellung der Frau usw. entgegenkommend, im vollen Bewusstsein der breiten Maße von der umstrittenen opportunistischen Geistesströmung treiben lasse:"Warum sollten wir Gott nur Vater nennen. Kommt da Mutter nicht in Frage?"
Im Gegensatz zur allgemeinen Annahme der Weltschöpfung durch den einzigen himmlischen Vater steht es in der Bibel, dass der Schöpfer eigentlich aus einem männlichen Gott (Vater), den wir an Adam erkennen können, und aus einem an Eva identifizierbaren weiblichen Gott (Mutter) besteht. (1. Mose 1:26) Die von Jesus unterwiesenen Jünger zeugten eindeutig davon, dass Abraham und Sarah im AT versinnbildlichte Personen seien, um Gottvater und Gottmutter zu offenbaren. (Lk 16:19, Gal 4:26)
Außerdem beschreibt die Bibel den von Christen tausende Jahre lang so sehr angebeteten väterlichen Gott und die Existenz der mütterlichen Gottheit sowie auf vielfältige Weise auch ihre Prophezeiungen, Aufgaben, Rollen usw. beim Erlösungsunternehmen für die Menschheit.
Sie könnten gewiss nicht die Mutter des Himmels verneinen, von der die Bibel eindeutig zeugt?
Die Frommen der Kirchengemeinde Gottes glauben an den männlichen und weiblichen Schöpfungsgott und dass die beiden Allmächtigen uns als Vater und Mutter des Himmels retten werden, was die Bibel bezeugt.
Jedes Mal wenn ich solchen Atheisten begegne, die kein Verständnis für die Existenz des geistigen Vaters und der himmlischen Mutter aufbringen und sie ablehnen, macht mich noch trauriger die Leichtsinnigkeit derer, die den Worten Gottes keinen Glauben schenken, obwohl sie vom Dasein der geistigen Mutter zeugen, und aufgrund der falschen Logik und Betrügerei die in der Bibel bezeugte Mutter des Himmels in Abrede stellen.
Die Bibel, die die Christen für heilig halten!
Die Kirchgänger an jedem Sonntag halten die Bibel an die Brust gedrückt. Die Menschen, die im Gotteshaus religiöse Gespräche führen, tragen sie durchweg unter dem Arm. Bei der Inauguration des Präsidenten in den Vereinigten Staaten liegt die rechte Handfläche des Staatsoberhauptes deutlich auf der Heiligen Schrift.
Die Bibel ist gewiss kein Schmuckstück für die Gottesgläubigen, nicht wahr?
Ich möchte auch heute die Menschen fragen, denen ich begegne:"Guten Tag. Würden Sie an den mütterlichen Gott glauben, wenn die Bibel von ihm zeugte?"
2010년 2월 21일 일요일
Erscheinung zu seiner Zeit - Ahnsahnghong
Erscheinung zu seiner Zeit
Gott, der als der Heilige Geist um unsere Seelenrettung bemüht ist, versprach uns, zu seiner Zeit zu erscheinen (1. Tim 6.15).
Wir wollen in Offenbarung herausfinden, wie er sich zeigen wird.
Offb 22:7 „Und der Geist und die Braut sprechen: Komm! Und wer es hört, der spreche: Komm! Und wen dürstet, der komme; und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst.
Der ein und derselbe Gott, der sich um der Rettung der Menschheit willen stets nach dem Prinzip der Gemeinsamkeit zeigte, ist leibhaft als der Geist und die Braut erschienen und gibt uns jetzt das Wasser des Lebens.
Der Geist und die Braut können uns deshalb das Lebenswasser geben, weil es hier um den gleichen Gott geht, der bei der Schöpfung mit den Worten „Wir wollen Menschen machen, ein Abbild von uns, das uns ähnlich ist" Menschen schuf.
Daher hat nach 1. Tim 6:16 Gott allein Unsterblichkeit (Leben), d. h. dass nur die geistige Mutter Jerusalem, die uns die Wiederkunft Christi Ahnsahnghong höchstpersönlich vorgestellt hat, das Leben in sich trägt.
Trotzdem behaupten etliche: „Wir können ebenfalls Leben schenken", was ein großer Irrtum ist, denn es steht in der Bibel geschrieben: „Wenn ihr nicht das Fleisch des Menschensohns esst und sein Blut trinkt, so habt ihr kein Leben in euch." (Joh 6:53) Und in Matthäus, Kapitel 8, Vers 22: „Folge du mir und lass die Toten ihre Toten begraben!"
Mit anderen Worten müssen sie sich fürs ewige Leben zu lebendigem Gott, Vater Ahnsahnghong und der geistigen Mutter Jerusalem, bekennen, da sie selbst bloß staubgeborene Normalsterbliche sind.
Gott ist in diesem letzten Zeitalter der Welt als der Geist Ahnsahnghong und seine Braut, die Mutter Jerusalem, auf Erden erschienen, um den zu Tode verurteilten göttlichen Ebenbildern das ewige Lebenswasser geben zu können.
Wer solche Lehren der Bibel entstellt oder in Frage stellt, kann unter keinen Umständen ins Himmelreich zurückkehren.
Gott, der als der Heilige Geist um unsere Seelenrettung bemüht ist, versprach uns, zu seiner Zeit zu erscheinen (1. Tim 6.15).
Wir wollen in Offenbarung herausfinden, wie er sich zeigen wird.
Offb 22:7 „Und der Geist und die Braut sprechen: Komm! Und wer es hört, der spreche: Komm! Und wen dürstet, der komme; und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst.
Der ein und derselbe Gott, der sich um der Rettung der Menschheit willen stets nach dem Prinzip der Gemeinsamkeit zeigte, ist leibhaft als der Geist und die Braut erschienen und gibt uns jetzt das Wasser des Lebens.
Der Geist und die Braut können uns deshalb das Lebenswasser geben, weil es hier um den gleichen Gott geht, der bei der Schöpfung mit den Worten „Wir wollen Menschen machen, ein Abbild von uns, das uns ähnlich ist" Menschen schuf.
Daher hat nach 1. Tim 6:16 Gott allein Unsterblichkeit (Leben), d. h. dass nur die geistige Mutter Jerusalem, die uns die Wiederkunft Christi Ahnsahnghong höchstpersönlich vorgestellt hat, das Leben in sich trägt.
Trotzdem behaupten etliche: „Wir können ebenfalls Leben schenken", was ein großer Irrtum ist, denn es steht in der Bibel geschrieben: „Wenn ihr nicht das Fleisch des Menschensohns esst und sein Blut trinkt, so habt ihr kein Leben in euch." (Joh 6:53) Und in Matthäus, Kapitel 8, Vers 22: „Folge du mir und lass die Toten ihre Toten begraben!"
Mit anderen Worten müssen sie sich fürs ewige Leben zu lebendigem Gott, Vater Ahnsahnghong und der geistigen Mutter Jerusalem, bekennen, da sie selbst bloß staubgeborene Normalsterbliche sind.
Gott ist in diesem letzten Zeitalter der Welt als der Geist Ahnsahnghong und seine Braut, die Mutter Jerusalem, auf Erden erschienen, um den zu Tode verurteilten göttlichen Ebenbildern das ewige Lebenswasser geben zu können.
Wer solche Lehren der Bibel entstellt oder in Frage stellt, kann unter keinen Umständen ins Himmelreich zurückkehren.
2010년 2월 17일 수요일
Der Sabbat - Ahnsahnghong
Die Kirchengemeinde Gottes, die Ahnsahnghong als die Wiederkunft Christi aufgenommen hat, hält rechtsgemäß den in der Bibel vorgeschriebenen siebenten Tag „Sabbat", den Samstag nach dem jetzigen Kalendersystem. Aber die zahlreichen Christen der ganzen Welt halten fälschlicherweise den Sonntag (den Tag des HERRN) in der heutigen Zeitrechnung für den Sabbattag, den siebten Ruhetag, an dem Gott seine Schöpfung vollendete, wobei die Bibel in aller Deutlichkeit vom Samstag zeugt, was sie sogar - trotz ihrer Bejahung - aus reiner Gewohnheit nicht zu Herzen nehmen.
Jedoch die Bibel mahnt uns eindringlich, ihren Worten nicht mal einen i-Punkt hinzufügen noch von ihnen den kleinsten Buchstaben wegzunehmen
Offb 22:18-19 Ich bezeuge allen, die da hören die Worte der Weissagung in diesem Buch: Wenn jemand etwas hinzufügt, so wird Gott ihm die Plagen zufügen, die in diesem Buch geschrieben stehen. Und wenn jemand etwas wegnimmt von den Worten des Buchs dieser Weissagung, so wird Gott ihm seinen Anteil wegneh-men am Baum des Lebens und an der heiligen Stadt, von denen in diesem Buch geschrieben steht.
Gedenktag für den Weltschöpfer
Der Sabbat ist im Grunde nicht nur ein "Ruhetag", sondern im eigentlichen Sinne des Wortes „ein Tag zum Gedenken an den Weltschöpfer". Nachdem Gott sechs Tage lang Himmel, Erde und ihr ganzes Gefüge geschaffen hatte, ruhte er am siebten Tag und segnete ihn.
1. Mose 2:1-3 So wurden vollendet Himmel und Erde mit ihrem ganzen Heer. Und so vollen-dete Gott am siebenten Tage seine Werke, die er machte, und ruhte am sieben-ten Tage von allen seinen Werken, die er gemacht hatte. Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, weil er an ihm ruhte von allen seinen Werken, die Gott geschaffen und gemacht hatte.
Deswegen erließ Gott zur Zeit des Moses von den Zehn Geboten das vierte: „Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligest." Denn der Weltschöpfer Gott sprach über diesen Sabbat den Segen und bestimmte ihn zum Gedenktag seiner Allmacht wie beim Bibelzitat: Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag und weihte ihn (2. Mose 20:11). So heiligte das Volk, das seinen Weltschöpfer verherrlichte, und hielt ihn in Ehren. Außerdem betrachtete auch Gott solche Menschen, die den Sabbat hielten, für seine Kinder. (Hes 20:11-17, Jes 56:1-7)
So ist der Sabbat nicht einfach ein Ruhetag, sondern dient eher dazu, den Weltschöpfer Gott zu lobpreisen und anzubeten. Wer den Sabbattag heiligt, wurde gesegnet, sonst von der tödlichen Sühne und Heimsuchung nicht geschont.
Jer 17:24-27 Wenn ihr nun auf mich hören werdet ... dass ihr an diesem Tage (Sabbattag) keine Arbeit tut … und es soll diese Stadt immerdar bewohnt werden. … Werdet ihr aber nicht auf mein Gebot hören, den Sabbattag zu heiligen und keine Last am Sabbattag zu tragen durch die Tore Jerusalems, so will ich ein Feuer in ihren Toren anzünden, das die festen Häuser Jerusalems verzehrt und nicht gelöscht werden kann.
Jedoch die Bibel mahnt uns eindringlich, ihren Worten nicht mal einen i-Punkt hinzufügen noch von ihnen den kleinsten Buchstaben wegzunehmen
Offb 22:18-19 Ich bezeuge allen, die da hören die Worte der Weissagung in diesem Buch: Wenn jemand etwas hinzufügt, so wird Gott ihm die Plagen zufügen, die in diesem Buch geschrieben stehen. Und wenn jemand etwas wegnimmt von den Worten des Buchs dieser Weissagung, so wird Gott ihm seinen Anteil wegneh-men am Baum des Lebens und an der heiligen Stadt, von denen in diesem Buch geschrieben steht.
Gedenktag für den Weltschöpfer
Der Sabbat ist im Grunde nicht nur ein "Ruhetag", sondern im eigentlichen Sinne des Wortes „ein Tag zum Gedenken an den Weltschöpfer". Nachdem Gott sechs Tage lang Himmel, Erde und ihr ganzes Gefüge geschaffen hatte, ruhte er am siebten Tag und segnete ihn.
1. Mose 2:1-3 So wurden vollendet Himmel und Erde mit ihrem ganzen Heer. Und so vollen-dete Gott am siebenten Tage seine Werke, die er machte, und ruhte am sieben-ten Tage von allen seinen Werken, die er gemacht hatte. Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, weil er an ihm ruhte von allen seinen Werken, die Gott geschaffen und gemacht hatte.
Deswegen erließ Gott zur Zeit des Moses von den Zehn Geboten das vierte: „Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligest." Denn der Weltschöpfer Gott sprach über diesen Sabbat den Segen und bestimmte ihn zum Gedenktag seiner Allmacht wie beim Bibelzitat: Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag und weihte ihn (2. Mose 20:11). So heiligte das Volk, das seinen Weltschöpfer verherrlichte, und hielt ihn in Ehren. Außerdem betrachtete auch Gott solche Menschen, die den Sabbat hielten, für seine Kinder. (Hes 20:11-17, Jes 56:1-7)
So ist der Sabbat nicht einfach ein Ruhetag, sondern dient eher dazu, den Weltschöpfer Gott zu lobpreisen und anzubeten. Wer den Sabbattag heiligt, wurde gesegnet, sonst von der tödlichen Sühne und Heimsuchung nicht geschont.
Jer 17:24-27 Wenn ihr nun auf mich hören werdet ... dass ihr an diesem Tage (Sabbattag) keine Arbeit tut … und es soll diese Stadt immerdar bewohnt werden. … Werdet ihr aber nicht auf mein Gebot hören, den Sabbattag zu heiligen und keine Last am Sabbattag zu tragen durch die Tore Jerusalems, so will ich ein Feuer in ihren Toren anzünden, das die festen Häuser Jerusalems verzehrt und nicht gelöscht werden kann.
2010년 2월 15일 월요일
Die Hochzeit des Lammes - Ahnsahnghong
Die Hochzeit des Lammes
Nun suchen wir nach Zeugnissen für die geistige Mutter in Offenbarung.
Offb 19:7 „Lasst uns freuen und fröhlich sein und ihm die Ehre geben; denn die Hochzeit des Lammes ist gekommen, und seine Braut hat sich bereitet."
Nach diesem Bibelzitat ist der Hochzeitstag des Lammes gekommen, und seine Braut hat sich bereitgemacht, wobei das Lamm auf Jesus bzw. auf die Wiederkunft Jesu Ahnsahnghong hinweist. Denn diese Offenbarung ist nach der Himmelfahrt Jesu aufgeschrieben und zeigt, was sich in Kürze ereignen wird, und außerdem hat sich die Braut des Lammes beim ersten Kommen Christi vor 1900 Jahren nicht gerüstet. Daher muss die Braut, die Gefährtin des Lammes, in der letzten Zeit der Welt erscheinen. In Offenbarung 21 kommt diese Braut, die Frau des Lammes, als Jerusalem vor.
Offb 21:9-10 „Und es kam zu mir einer von den sieben Engeln und redete mit mir und sprach: Komm, ich will dir die Frau zeigen, die Braut des Lammes ... und zeigte mir die heilige Stadt Jerusalem herniederkommen aus dem Himmel von Gott."
Und der Apostel Paulus bezeugte auch unsere Mutter, die Heilige Stadt Jerusalem, die von Gott her aus dem Himmel herabgekommen sei.
Gal 4:26 „Aber das Jerusalem, das droben ist, das ist die Freie; das ist unsre Mutter."
Nun suchen wir nach Zeugnissen für die geistige Mutter in Offenbarung.
Offb 19:7 „Lasst uns freuen und fröhlich sein und ihm die Ehre geben; denn die Hochzeit des Lammes ist gekommen, und seine Braut hat sich bereitet."
Nach diesem Bibelzitat ist der Hochzeitstag des Lammes gekommen, und seine Braut hat sich bereitgemacht, wobei das Lamm auf Jesus bzw. auf die Wiederkunft Jesu Ahnsahnghong hinweist. Denn diese Offenbarung ist nach der Himmelfahrt Jesu aufgeschrieben und zeigt, was sich in Kürze ereignen wird, und außerdem hat sich die Braut des Lammes beim ersten Kommen Christi vor 1900 Jahren nicht gerüstet. Daher muss die Braut, die Gefährtin des Lammes, in der letzten Zeit der Welt erscheinen. In Offenbarung 21 kommt diese Braut, die Frau des Lammes, als Jerusalem vor.
Offb 21:9-10 „Und es kam zu mir einer von den sieben Engeln und redete mit mir und sprach: Komm, ich will dir die Frau zeigen, die Braut des Lammes ... und zeigte mir die heilige Stadt Jerusalem herniederkommen aus dem Himmel von Gott."
Und der Apostel Paulus bezeugte auch unsere Mutter, die Heilige Stadt Jerusalem, die von Gott her aus dem Himmel herabgekommen sei.
Gal 4:26 „Aber das Jerusalem, das droben ist, das ist die Freie; das ist unsre Mutter."
2010년 2월 14일 일요일
Eintrag ins Lebensbuch
Eintrag ins Lebensbuch
Jesus betonte: "Nur wer von Wasser und Geist geboren wird, kann in Gottes neue Welt hineinkommen." Neues Leben bedeutet eine zweifache Geburt, namlich eine korperliche und geistliche (s. Joh 3, 1-8). Ein in dieser Welt Neugeborener wird beim Standesamt angezeigt, und der Name eines geistig Geborenen wird ins Lebensbuch eingetragen. So registriert die Kirchengemeinde Gottes unmittelbar nach dem Taufvollzug jedenTaufling, der gleichzeitig auch im Lebensbuch des Himmels verzeichnet wird.
Mt 16, 19 Ich will dir die Schlussel des Himmelreichs geben: alles, was du auf Erden binden wirst, soll auch im Himmel gebunden sein, und alles, was du auf Erden losen wirst, soll auch im Himmel gelost sein.
Das heißt, dass die Namenseintragung im Lebensbuch auf Erden auch im Himmel rechtskraftig ist. Und der Apostel Paulus sagte diesbezuglich wie folgt:
1. Kor 4, 15 Denn ich habe euch gezeugt in Christus Jesus durchs Evangelium.
Phil 3, 20 Unser Burgerrecht aber ist im Himmel.
Phil 4, 3 Ja, ich bitte auch dich, mein treuer Gefahrte, steh ihnen bei; sie haben mit mir fur das Evangelium gekampft, zusammen mit Klemens und meinen andern Mitarbeitern, deren Namen im Buch des Lebens stehen.
Jesus sprach auch:
Lk 10, 20 Doch daruber freut euch nicht, dass euch die Geister untertan sind. Freut euch aber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind.
Ps 69, 27-28 Lass sie aus einer Schuld in die andre fallen, dass sie nicht kommen zu deiner Gerechtigkeit.
Tilge sie aus dem Buch des Lebens, dass sie nicht geschrieben stehen bei den Gerechten.
Auch wenn wir einen tiefen Glauben an Gott haben, konnen wir trotzdem nicht ins ewige Reich zuruckkehren, falls unsere Namen im himmlischen Lebensbuch fehlen. Es steht geschrieben:
Offb 20, 15 Und wenn jemand nicht gefunden wurde geschrieben in dem Buch des Lebens, der wurde geworfen in den feurigen Pfuhl.
Offb 21, 27 Und nichts Unreines wird hineinkommen und keiner, der Greuel tut und Luge, sondern allein, die geschrieben stehen in dem Lebensbuch des Lammes.
Jes 4, 3-4 Und wer da wird ubrig sein in Zion und ubrigbleiben in Jerusalem, der wird heilig heißen, ein jeder, der aufgeschrieben (im Lebensbuch verzeichnet) ist zum Leben in Jerusalem. Wenn der Herr den Unflat der Tochter Zions abwaschen wird und die Blutschuld Jerusalems wegnehmen durch den Geist, der richten und ein Feuer anzunden wird.
Dan 12, 1 Zu jener Zeit wird Michael, der große Engelfurst, der fur dein Volk eintritt, sich aufmachen. Denn es wird eine Zeit so großer Trubsal sein, wie sie nie gewesen ist, seitdem es Menschen gibt, bis zu jener Zeit. Aber zu jener Zeit wird dein Volk errettet werden, alle, die im Buch (Lebensbuch) geschrieben stehen.
Aber der Psalmist David schrieb nieder:
Ps 69, 27-28 Lass sie aus einer Schuld in die andre fallen, dass sie nicht kommen zu deiner Gerechtigkeit.Tilge sie aus dem Buch des Lebens, dass sie nicht geschrieben stehen bei den Gerechten.
Auch der im Lebensbuch registierte Name kann bei einer unverzeihlichen Freveltat daraus gestrichen werden. Es heißt in der Heiligen Schrift:
Offb 3, 5-6 Wer uberwindet, der soll mit weißen Kleidern angetan werden, und ich werde seinen Namen nicht austilgen aus dem Buch des Lebens, und ich will seinen Namen bekennen vor meinem Vater und vor seinen Engeln.
Der Zweck der Taufe ist, dass wir von unseren Sunden erlost und nach der Aufstehung zum neuen Leben wie bei Jesus ins himmlische Lebensbuch eingetragen werden. Ohne Taufe und jahrliche Passahfeier ist kein Name im Buch des Lebens verzeichnet. Nur beim Halten des Passahfests konnen wir allen Heimsuchungen entgehen und ins ewige Himmelreich kommen.
♡ Die Kirchengemeinde Gottes glaubt an die Mutter des Himmels ♡
Jesus betonte: "Nur wer von Wasser und Geist geboren wird, kann in Gottes neue Welt hineinkommen." Neues Leben bedeutet eine zweifache Geburt, namlich eine korperliche und geistliche (s. Joh 3, 1-8). Ein in dieser Welt Neugeborener wird beim Standesamt angezeigt, und der Name eines geistig Geborenen wird ins Lebensbuch eingetragen. So registriert die Kirchengemeinde Gottes unmittelbar nach dem Taufvollzug jedenTaufling, der gleichzeitig auch im Lebensbuch des Himmels verzeichnet wird.
Mt 16, 19 Ich will dir die Schlussel des Himmelreichs geben: alles, was du auf Erden binden wirst, soll auch im Himmel gebunden sein, und alles, was du auf Erden losen wirst, soll auch im Himmel gelost sein.
Das heißt, dass die Namenseintragung im Lebensbuch auf Erden auch im Himmel rechtskraftig ist. Und der Apostel Paulus sagte diesbezuglich wie folgt:
1. Kor 4, 15 Denn ich habe euch gezeugt in Christus Jesus durchs Evangelium.
Phil 3, 20 Unser Burgerrecht aber ist im Himmel.
Phil 4, 3 Ja, ich bitte auch dich, mein treuer Gefahrte, steh ihnen bei; sie haben mit mir fur das Evangelium gekampft, zusammen mit Klemens und meinen andern Mitarbeitern, deren Namen im Buch des Lebens stehen.
Jesus sprach auch:
Lk 10, 20 Doch daruber freut euch nicht, dass euch die Geister untertan sind. Freut euch aber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind.
Ps 69, 27-28 Lass sie aus einer Schuld in die andre fallen, dass sie nicht kommen zu deiner Gerechtigkeit.
Tilge sie aus dem Buch des Lebens, dass sie nicht geschrieben stehen bei den Gerechten.
Auch wenn wir einen tiefen Glauben an Gott haben, konnen wir trotzdem nicht ins ewige Reich zuruckkehren, falls unsere Namen im himmlischen Lebensbuch fehlen. Es steht geschrieben:
Offb 20, 15 Und wenn jemand nicht gefunden wurde geschrieben in dem Buch des Lebens, der wurde geworfen in den feurigen Pfuhl.
Offb 21, 27 Und nichts Unreines wird hineinkommen und keiner, der Greuel tut und Luge, sondern allein, die geschrieben stehen in dem Lebensbuch des Lammes.
Jes 4, 3-4 Und wer da wird ubrig sein in Zion und ubrigbleiben in Jerusalem, der wird heilig heißen, ein jeder, der aufgeschrieben (im Lebensbuch verzeichnet) ist zum Leben in Jerusalem. Wenn der Herr den Unflat der Tochter Zions abwaschen wird und die Blutschuld Jerusalems wegnehmen durch den Geist, der richten und ein Feuer anzunden wird.
Dan 12, 1 Zu jener Zeit wird Michael, der große Engelfurst, der fur dein Volk eintritt, sich aufmachen. Denn es wird eine Zeit so großer Trubsal sein, wie sie nie gewesen ist, seitdem es Menschen gibt, bis zu jener Zeit. Aber zu jener Zeit wird dein Volk errettet werden, alle, die im Buch (Lebensbuch) geschrieben stehen.
Aber der Psalmist David schrieb nieder:
Ps 69, 27-28 Lass sie aus einer Schuld in die andre fallen, dass sie nicht kommen zu deiner Gerechtigkeit.Tilge sie aus dem Buch des Lebens, dass sie nicht geschrieben stehen bei den Gerechten.
Auch der im Lebensbuch registierte Name kann bei einer unverzeihlichen Freveltat daraus gestrichen werden. Es heißt in der Heiligen Schrift:
Offb 3, 5-6 Wer uberwindet, der soll mit weißen Kleidern angetan werden, und ich werde seinen Namen nicht austilgen aus dem Buch des Lebens, und ich will seinen Namen bekennen vor meinem Vater und vor seinen Engeln.
Der Zweck der Taufe ist, dass wir von unseren Sunden erlost und nach der Aufstehung zum neuen Leben wie bei Jesus ins himmlische Lebensbuch eingetragen werden. Ohne Taufe und jahrliche Passahfeier ist kein Name im Buch des Lebens verzeichnet. Nur beim Halten des Passahfests konnen wir allen Heimsuchungen entgehen und ins ewige Himmelreich kommen.
♡ Die Kirchengemeinde Gottes glaubt an die Mutter des Himmels ♡
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